Sufi-Weisheiten, Mythen & Gesänge aus afrikanischer Griot-Tradition

Sufi-Weisheiten, Mythen & Gesänge aus afrikanischer Griot-Tradition

Tor­men­ta Jobar­teh – Jeli­ba der Geschichtenerzähler

Lehr­rei­che Sufi-Geschich­ten, Mythen und Gesän­ge aus der afri­ka­ni­scher „ Gri­ot”- Tra­di­ti­on beglei­tet mit der Kora (21-sai­ti­ge Harfenlaute)

 

Mit sei­nem Pro­gramm Jeli­ba der Geschich­ten­er­zäh­ler ver­zau­bert Tor­men­ta Jobar­teh, der in Boraba, Gam­bia zum Gri­ot also zum Musi­ker und Geschich­ten­er­zäh­ler aus­ge­bil­det wur­de. Der mehr­fach preis­prä­mier­te wei­ße Gri­ot erzählt von Her­zen mit gro­ßer Kraft und mit­rei­ßen­der Lebendigkeit!
Dabei beglei­tet er sich selbst vir­tu­os auf der Kora, einer 21 sai­ti­ge west­afri­ka­ni­schen Harfenlaute.
Spra­che, Musik und Rhyth­mus ver­we­ben sich zu einem Zuhör-Erleb­nis. An die­sem Abend bringt er humor­vol­le und lehr­rei­che Geschich­ten aus Tra­di­ti­on der Sufi-Muri­ten in Gam­bia und Sene­gal mit. Erzählt wird unter ande­rem: Von Anan­si, der mit einem Kür­bis auf dem Weg ist. Wird er dar­in die Weis­heit der Mensch­heit einfangen?
Unter wel­chen Umstän­den kann eine Man­go kost­ba­rer als ein edles Pferd sein? Was ist das Glück und wer ist wirk­lich glücklich?

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“Erzäh­lun­gen sind wie Edel­stei­ne aus einem gro­ßen Schatz, aus dem alle Völ­ker schöp­fen. Erzählt, erwa­chen sie zum Leben und ent­fal­ten ihre Schönheit.

Ihre Bil­der und Gestal­ten vol­ler Weis­heit und Humor berüh­ren die See­le und laden ein zu einer inne­ren Rei­se zwi­schen Traum und Wirklichkeit.”

Zu Gast bei inter­na­tio­na­len Geschich­ten­er­zäh­ler-Fes­ti­vals: Kolum­bi­en, USA, Schweiz, Ita­li­en, Bel­gi­en, Gam­bia, Sene­gal, Frank­reich, Spa­ni­en, Finn­land, Indi­en, Marok­ko, Aka­de­mie Rem­scheid, Aachen, Stutt­gart, Togo, Elfen­bein­küs­te, Nürn­berg, Lud­wigs­ha­fen und vie­le mehr.

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Wei­te­re Infos:  www.jobarteh-Kunda.de/

Geschich­ten­abend: Sams­tag, 25.03.2017, Beginn: 20.00 Uhr
Abend­kas­se: ab 19.00 Uhr
Ein­tritt: 20,00 Euro, ermä­ßigt 15,00 Euro
Ver­an­stal­ter: Waha­ba Events

 

Bei “Waka-Waka” tobt der Saal

Bei “Waka-Waka” tobt der Saal

Tor­men­ta Jobar­tehs Auf­tritt in der Kul­tur­vil­la. Mett­mann: Ein erfri­schend gemisch­tes Publi­kum mit Kin­dern, jun­gen Erwach­se­nen bis hin zu Senio­ren füllt am Sams­tag die Kul­tur­vil­la (Mün­chen):

 

Dag­mar Grot­endorst begrüßt das Publi­kum als Ver­an­stal­te­rin, indem sie ihnen die Beglei­ter des Abends vor­stellt, näm­lich “Ur-Hirsch-Horst” und “Dicke Lip­pe”, die die Büh­ne ein­rah­men. Bei bei­den han­delt es sich um impo­san­te Natur-Skulp­tu­ren. Sie wur­den vom Nord-Eife­l­er Künst­ler, Peter Sokol, kre­iert; wie alle ande­ren, die im Kamin­zim­mer ein ein­wö­chi­ges Aus­stel­lungs-Zuhau­se gefun­den haben.

 

Tor­men­ta Jobar­teh tritt, ein­ge­hüllt in einen blau­en “BuBu” (afri­ka­ni­sches Gewand), auf die Büh­ne. Ein tech­ni­sches Pro­blem gönnt dem Publi­kum eine unplug­gend-Vor­stel­lung, die beson­ders gut ankommt. Schnell zieht er die Zuhö­rer in sei­nen Bann, die mit einem “jooo” oder “ah” in die erzähl­ten afri­ka­ni­schen Geschich­ten ein­ge­bun­den werden.

2016 — 9. Final-Platz beim “World Citizen Artists One for All Award”

2016 — 9. Final-Platz beim “World Citizen Artists One for All Award”

WIR FREUEN UNS ÜBER DIESE GUTEN NACHRICHTEN !!!
Jobar­teh Kun­da hat am Wett­be­werb “World Citi­zen Artists ONE FOR ALL 2016” teil­ge­nom­men und es bis ins Fina­le geschafft. Auf den 9. Platz — immer­hin ein guter Anfang, fin­den wir 🙂 

Hin­ter­grund-Infor­ma­ti­on: Der World Citi­zen Artists Award wur­de ins Leben geru­fen, um glo­bal durch Krea­ti­vi­tät ein Bewusst­sein für Frie­den zu schaf­fen. Die Jury, bestehend aus The Gan­dhi Foun­da­ti­on, Bel­gra­via Gal­lery, Play­ing for Chan­ge, Fat Freddy’s Drop, Emma­nu­el Jal, Lisa Kris­ti­ne, Tim Page and Nom­fu­si initi­ier­te u.a. den „Com­pe­te for Peace – Not War Award“ sowie den „One for All Award“, bei dem Jobar­teh Kun­da 2016 den 9. Platz unter den Fina­lis­ten errei­chen konn­te. 

Bit­te unter­stüt­zen Sie die­se groß­ar­ti­ge Organisation !!!

Geschichten aus Afrika

Geschichten aus Afrika

Bei­trag aus der PNP — heimatsport.de vom 29. Dezem­ber 2016 über den Besuch von Tor­men­ta Jobar­teh in der Land­graf-Leuch­ten­berg-Real­schu­le in Osterhofen:


“Geschich­ten aus Afrika”

In der voll­be­setz­ten Aula der Land­graf-Leuch­ten­berg-Real­schu­le hat der afri­ka­ni­schen Geschich­ten­er­zäh­ler Tor­men­ta Jobar­teh die Schüler der 5. bis 7. Klas­sen in sei­nen Bann gezo­gen. Mit dabei hat­te der Erzäh­ler eine Kora, eine 21-sai­ti­ge Har­fen­lau­te, die aus einem afri­ka­ni­schen Kürbis gebaut wird.

Doch nicht nur mit Geschich­ten begeis­ter­te Tor­men­ta Jobar­teh, son­dern auch mit Gesangs- und Trom­mel­ein­la­gen, bei der er die Schüler mit einbezog.

Mit dem bekann­ten afri­ka­ni­schen Lied “Waka Waka”, das durch die kolum­bia­ni­sche Sän­ge­rin Shaki­ra welt­weit bekannt wur­de, brach­te er die Aula voll­ends zum Kochen. − gr

Mehr dazu lesen Sie in der OZ-Donnerstagsausgabe.

“Die Kraft und Magie des Erzählens”

“Die Kraft und Magie des Erzählens”

Die Hal­ler­tau­er-Zei­tung über einen Besuch des Geschich­ten­er­zäh­lers Tor­men­ta Jobar­teh im Wald­kin­der­gar­ten, Main­burg im Novem­ber 2016:

Jobarteh Kunda im Grünen Salon in Peiting

Jobarteh Kunda im Grünen Salon in Peiting

Tor­men­ta Jobar­teh ist eigent­lich Münch­ner, leb­te sich jedoch in sei­ner 8‑jährigen Aus­bil­dungs­zeit an der Kora (Har­ven­lau­te) bei sei­nem Leh­rer Basuro Jobar­teh so tief in die Man­de-Kul­tur ein, dass ihn die Fami­lie sei­nes Leh­rers adop­tier­te und er sei­nen Namen änder­te. Er ist auch ein in den afri­ka­ni­schen Tra­di­tio­nen ver­wur­zel­ter Geschich­ten­er­zäh­ler, und je nach­dem, ob ihr gera­de mehr mit dem Arsch wackelt’s oder die Ohren spitzt’s, wird der Abend sich Rich­tung Tanz oder Geschich­ten bewe­gen. Dazu ist die­se Musi­ker-Kun­da (Clan) fähig, einen Klang­tep­pich zu erzeu­gen von Afro-Beat, Jazz, Reg­gae, Latin bis hin zum Storytelling. 

 

Tor­men­ta Jobar­teh: Kora, Drums, Voc.
Felix Occhione­ro: Bass, Guitar
Hum­phry Cai­ro: Drums, Bass, Voc.

Über Jobarteh Kunda auf JAZZthing

Über Jobarteh Kunda auf JAZZthing

Aus Jazzt­hing Blue Rhythm vom Sep­tem­ber 2016:

Zu ihrem zwan­zig­jäh­ri­gen Jubi­lä­um legt die Band Jobar­teh Kun­da mit „Teri­ya” (Aim­land Records) ein Album vor, das über die west­afri­ka­ni­schen Kern­kom­pe­ten­zen aus­greift: Die Kora trifft hier auf Steel­pan, ein unbe­schwer­ter Reg­gae und Bachata wer­den genau­so ein­ge­floch­ten wie ein Stück in der kari­bi­schen Spra­che Papia­men­to, auch Rock­riffs begeh­ren auf. Kurz­wei­li­ger Afro-Kammerpop.

Interview mit Tormenta Jobarteh im Sonne-Magazin

Interview mit Tormenta Jobarteh im Sonne-Magazin

Inter­view mit Tor­men­ta Jobar­teh im Son­ne Maga­zi­ne vom 1.10.2016:

Thanks to Sarah Bom­kap­re Kama­ra for the nice Inter­view SONNE MAGAZIN Fashion Arts & Cul­tu­re … get it!

Tormenta Jobarteh: “Jeliba der Geschichtenerzähler”

Tormenta Jobarteh: “Jeliba der Geschichtenerzähler”

Tor­men­ta Jobar­teh, mehr­fach preis­prä­mier­ter Nicht­afri­ka­ner wei­ßer Haut­far­be, wur­de in Gam­bia zum ‘Gri­ot’, zum Musi­ker und Geschich­ten­er­zäh­ler afri­ka­ni­scher Tra­di­ti­on aus­ge­bil­det. Mit gro­ßer Inten­si­tät und mit­rei­ßen­der Leben­dig­keit erzählt er lehr­rei­che Geschich­ten vol­ler Weis­heit und Humor und beglei­tet sich dabei vir­tu­os auf der Kora, einer west­afri­ka­ni­schen 21-sai­ti­gen Harfenlaute.

 

Das Klang­er­leb­nis aus Spra­che, Musik und Rhyth­mus wird zur inne­ren Rei­se zwi­schen Traum und Wirk­lich­keit. Tor­men­ta Jobar­teh war als Gast bei etli­chen inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals von Afri­ka über Indi­en, Nord- und Süd­ame­ri­kas bis Europa.

„Erzäh­lun­gen sind wie Edel­stei­ne aus einem gro­ßen Schatz, aus dem alle Völ­ker schöpfen.“

Ein­tritt: 9 € /​ erm. 7, Tel. 0234 /​ 862012 oder kulturratbochum@gmx.de

Die Afro-Karibische Band JOBARTEH KUNDA feiert Bühnengeburtstag

Die Afro-Karibische Band JOBARTEH Kunda feiert Bühnengeburtstag

Die Afro-Kari­bi­sche Band JOBARTEH KUNDA

20-jäh­ri­ges Jubi­lä­um der Band Jobar­teh Kun­da und die 4. Stu­dio­plat­te mit dem Titel „Teri­ya“, was in der Man­de Spra­che Freund­schaft bedeu­tet, ist nun auf dem Markt zu erwerben.
Gute Freun­de der Band beglei­ten auch die­se CD bei eini­gen Titeln. Hoch­ka­rä­ti­ge Musi­ker wie Roman Bun­ka (Oud), Ger­hard Wag­ner (Alt­sax), Johann Ben­gen (Accor­de­on) Sabi­na Zeh Sil­va (Per­cus­sion) und Sir Lan­ce­lot Scott (Steel­drums) sind zu hören. Die Band war in den letz­ten 20 Jah­ren, in teil­wei­se ver­schie­de­nen Beset­zun­gen, zu hören. Der Grund­stamm der Band und die Prot­ago­nis­ten der CD „Teri­ya“ sind Band­lea­der Tor­men­ta Jobar­teh (Kora, Drums, Voc, Pro­du­cer), von Beginn an Hum­phrey Cai­ro (Drums Bass, Voc), Ger­hard Wag­ner (Alt­sax, Flu­te) Felix Occhione­ro (Bass, Gitar­re, Pro­du­cer) und Back­round Sän­ge­rin und Tän­ze­rin Yas­min, die als Toch­ter von Tor­men­ta Jobar­teh sozu­sa­gen mit der Band auf­ge­wach­sen ist.
Seit der Grün­dung 1996 hat Tor­men­ta Jobar­teh & Band um die 1000 Kon­zer­te rund um den Glo­bus gespielt! Der media­le Erfolg des preis­prä­mier­ten Sto­rytel­ler und Kora- Spie­ler (21-sai­ti­ge Har­fen lau­te) Tor­men­ta Jobar­teh und sei­ner Band spie­gelt sich auch die­ses Jahr wider. Jobar­teh Kun­da beleg­te bei dem inter­na­tio­na­len Wett­be­werb 2017 der World Citi­zen Artist Foun­da­ti­on mit ihrem Song „Dji­ha­ti Kelo“ den 3.Platz. Bewer­tet wur­den die künst­le­ri­schen Bei­trä­ge zu dem The­ma „Peace“ von der Jury der Bob Mar­ley Foun­da­ti­on, Gan­dhi Foun­da­ti­on und der Play­ing for Chan­ge Foundation.
Im Jahr 2001 schrieb die Süd­deut­sche Zei­tung bereits „Jobar­teh Kun­da will Musik machen, die zur Ver­stän­di­gung der Völ­ker bei­trägt und das ist die­ser außer­ge­wöhn­li­chen For­ma­ti­on mit Sicher­heit gelungen.
Jobar­teh Kun­da bie­tet Welt­mu­sik im bes­ten Sin­ne.“ (Süd­deut­sche Zei­tung vom 14.5.2001).

Die Inte­gra­ti­on der Kul­tu­ren war immer der rote Faden der Band!
Die neue CD „Teri­ya” ist eine musi­ka­li­sche Rei­se durch West­afri­ka und die Kari­bik, die Herz und Bei­ne bewegt. Sto­rytel­ling, Afro­beat, Reg­gae und Latin mit wun­der­ba­rem mehr­stim­mi­gen Gesang in den Spra­chen: Man­din­ka, Eng­lisch, Papia­men­to und Spa­nisch … ein Klang­tep­pich, der die See­le berührt.

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