2024-12-06 📢 Tormenta Jobarteh — Gast bei den Erzählertagen in Dachau

2024-12-06 📢 Tormenta Jobarteh — Gast bei den Erzählertagen in Dachau

“Mit dem Geschich­ten­kof­fer um die Welt”

Am 6. Dezem­ber 2024 — am Niko­laus­tag — tritt Tor­men­ta Jobar­teh im DAKS, der Dach­au­er Krea­tiv­schmie­de von ECHO e.V. im Rah­men der Erzäh­ler­ta­ge (vom 4. — 6. Dezem­ber 2024) auf. Auf dem Pro­gramm ste­hen Erzähler*innen aus ver­schie­de­nen Nationen.

Das DAKS ist eine Kin­der- und Jugend­kunst­schu­le für die Stadt und den Land­kreis Dach­au bei München. 

Die Vor­mit­tags­vor­stel­lung des preis­ge­krön­ten Geschich­ten­er­zäh­lers Tor­men­ta Jobar­teh ist spe­zi­ell für Schul­klas­sen reser­viert. Nach­mit­tags von 15 bis 17 Uhr kön­nen alle Alters­grup­pen teil­neh­men, mit­ma­chen und sich ver­zau­bern las­sen. Emp­foh­len ab sechs Jah­ren. Die Teil­nah­me ist kos­ten­los, eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

 

Tor­men­ta Jobar­teh ent­führt sein Publi­kum in das Reich der Geschich­ten, Mythen und
Gesän­ge afri­ka­ni­scher Gri­ot-Tra­di­ti­on. Ob unter­halt­sam, humor­voll, span­nend oder
lehr­reich. Spra­che, Musik und Rhyth­mus zie­hen einen in den Bann.

 

Datum: 6. Dezem­ber 2024

Ver­an­stal­tungs­ort: Kla­gen­fur­ter Platz 3 in 85221 Dachau

Uhr­zeit: 15 — 17 Uhr — Schulklassenprogramm

Ein­tritts­preis: kos­ten­los

2024-11-30 📢 Storytelling & Musik aus Westafrika in München-Schwabing

2024-11-30 📢 Storytelling & Musik aus Westafrika in München-Schwabing

Afri­ka­ni­sche Musik & Sto­rytel­ling in beson­de­rem Ambiente

Trotz aller Ver­än­de­rung — es gibt sie immer noch, die klei­nen, ganz beson­de­ren Orte, die die baye­ri­sche Haupt­stadt so lie­bens­wür­dig macht. Ganz beson­ders in Mün­chen-Schwa­bing. Zum Bei­spiel das klei­ne aber fei­ne Unter­neh­men in der Barer­stra­ße, Rei­se­lust & Kelim mit Kunst und Kul­tur verknüpft. 

 

Neben indi­vi­du­el­len Rei­se­an­ge­bo­ten für Län­der wie bei­spiels­wei­se Usbe­ki­stan oder Kir­gi­stan, Oman oder Marok­ko, das Bal­ti­kum, Geor­gi­en oder Alba­ni­en bie­tet das Unter­neh­men den Besu­chern zudem einen Shop für Kelim-Liebhaber.

Doch damit nicht genug. Als Beglei­tung zur geplan­ten Aus­stel­lung “Kelim & Rei­sen” — vom 9. Novem­ber bis 8. Dezem­ber 2024 — fin­den regel­mä­ßig auch lie­be­voll aus­ge­such­te Kul­tur-Ver­an­stal­tun­gen statt. 

 

Am Sams­tag, den 30. Novem­ber 2024 tre­ten Tor­men­ta Jobar­teh und sein Kol­le­ge Ven­gai Man­yan­ga. Bei­de sind begna­de­te Geschich­ten­er­zäh­ler, die ihr Publi­kum mit­neh­men auf eine Rei­se in frem­de Kul­tu­ren. Und bei­de sind lei­den­schaft­li­che Musiker. 

Tor­men­ta Jobar­teh bringt die 21-sai­ti­ge Kora aus Gam­bia mit, wo er vie­le Jah­re gelebt hat und Ven­gai Man­yan­ga die Mbi­ra aus sei­ner Hei­mat Zim­bab­we. Die Kora erin­nert an eine Melan­ge aus Har­fe und Gitar­re, die Mbi­ra ist ein Lamel­lo­phon und stammt vom Stamm der Sho­na. Mit bei­den Instru­men­ten weben die Musi­ker einen geheim­nis­vol­len Klang­tep­pich, der ihr Publi­kum ver­zau­bert. Plötz­lich ist afri­ka ganz nah … Wei­se Geschich­ten der afri­ka­ni­schen Gri­ots run­den das Programm.

Super Stimmung zum Auftakt der Rosenheimer Kleinkunsttage

Super Stimmung zum Auftakt der Rosenheimer Kleinkunsttage

Tor­men­ta Jobarteh -
Bes­te Stim­mung zum Auf­takt der Rosen­hei­mer Kleinkunsttage

Sie sind mitt­ler­wei­le Kult — die all­jähr­li­chen Rosen­hei­mer Klein­kunst­ta­ge. Gegrün­det wur­de das Fes­ti­val vor nun­mehr 40 Jah­ren. Gedacht war es ursprüng­lich spe­zi­ell für die Jugend. Mitt­ler­wei­le bie­ten Musi­ker sowie nam­haf­te Künst­ler aus der Kaba­rett­sze­ne bes­te Unter­hal­tung für alle Altersgruppen.

Am 11. Okto­ber 2024 star­te­ten die dies­jäh­ri­gen Klein­kunst­ta­ge in der Stadt im Chiem­gau in die 38. Run­de. An 16 Tagen ste­hen ins­ge­samt 12 Ver­an­stal­tun­gen mit unter­schied­li­chen Künst­lern auf dem Programm.

Für einen mit­rei­ßen­den Auf­takt sorg­te der preis­ge­krön­te Sto­rytel­ler Tor­men­ta Jobar­teh, der mit sei­nen Geschich­ten und sei­nem magi­schen Kora-Spiel die Zuschau­er fas­zi­nier­te und zum Mit­ma­chen und Mit­sin­gen anregte.

 

Karin Wun­sam, freie Jour­na­lis­tin, schrieb auf innpuls.de über den gelun­ge­nen Start der Rosen­hei­mer Kleinkunsttage:

 

2024-11-08 📢 Tormenta Jobartehs Erzählkunst im ImPuls der Kulturen in Aachen

2024-11-08 📢 Tormenta Jobartehs Erzählkunst im ImPuls der Kulturen in Aachen

Am 8. Novem­ber 2024 tritt Tor­men­ta Jobar­teh in Aachen im ImPuls der Kul­tu­ren auf. Der Baye­ri­sche Gri­ot ver­zau­bert sein Publi­kum mit Geschich­ten und Weis­hei­ten aus sei­ner zwei­ten Hei­mat Gam­bia in Afri­ka. Ab 17 Uhr ist Sto­rytel­ling ange­sagt, beglei­tet von den magi­schen Klän­gen der Kora,

 

Der Name des Ver­an­stal­tungs­orts ist Pro­gramm: Im ImPuls begeg­nen sich regel­mä­ßig ver­schie­dens­te Kul­tu­ren und präsentieren hier die Erzählkunst aus ande­ren Län­dern. Sie möch­ten die Zuhörer moti­vie­ren, auf bis­her Frem­des neu­gie­rig zu wer­den. Die ein­ge­la­de­nen Profi-Erzähler und Musi­ker stel­len ihre jewei­li­gen Länder mit ihrem tra­di­tio­nel­lem Erzählgut sowie ihre eige­nen Bio­gra­phien in deut­scher Spra­che vor. Das Pro­gramm rich­tet sich an Erwachsene.

Zum Aus­tausch danach wird herz­lichst eingeladen :-). 

 

Ver­an­stal­tungs­ort: Barock­fa­brik, Löher­gra­ben 22 in Aachen

Ein­tritts­preis: 12 Euro. 

Ver­an­stal­ter: Haus der Märchen und Geschich­ten e.V.

Web­site-Infos über die Ver­an­stal­tung: »> 

Von weisen Narren, gutem Essen und Freundschaft

Von weisen Narren, gutem Essen und Freundschaft

Mein Besuch beim ORF Ende Janu­ar 2024 war ein ganz beson­de­res Ver­gnü­gen für mich. Ich war ein­ge­la­den in die Radio­sen­dung „Die sagen­haf­te Stun­de“ mei­nes lang­jäh­ri­gen Kol­le­gen und Freun­des, dem wun­der­ba­ren öster­rei­chi­schen Mär­chen- und Geschich­ten­er­zäh­lers Hel­mut Witt­mann. 

Hel­mut Witt­mann ist eine Insti­tu­ti­on im Uni­ver­sum der Geschich­ten­er­zäh­ler. Ein abso­lu­tes Ori­gi­nal. Einer der sich nicht ver­stellt. Einer, der ganz in sich ruht. Und in der Ruhe liegt ja bekannt­lich die Kraft. Denn er ist auch ein ganz Wacher. Einer mit Weit­blick. Und einer, dem das Geschichten­erzählen ganz ein­fach im Blut liegt.

Happy Holidays — Neues Outfit für 2. Auflage

Happy Holidays — Neues Outfit für 2. Auflage

Für alle Fans von Tor­men­ta Jobar­teh und Jobar­teh Kun­da sowie alle die noch ein Last-Minu­te-Geschenk suchen — für bes­te Freun­de oder für sich selbst: 

Ver­schen­ken Sie ein span­nen­des, humor­vol­les Lese­aben­teu­er für ein paar relax­te Stun­den. Z.B. die Künst­ler-Auto­bio­gra­fie “Der Baye­ri­sche Gri­ot” von Tor­men­ta Jobar­teh, Band­lea­der der Welt­mu­sik-Grup­pie­rung “Jobar­teh Kun­da”, der sei­ne aben­teu­er­li­che Lebens­ge­schich­te auf­ge­schrie­ben hat, die ihn rund um den Erd­ball führte.

Das Buch erscheint jetzt in der 2. Auf­la­ge mit neu­em Cover — als Paper­back, Hard­co­ver mit Schutz­um­schlag sowie als eBook. Z.B. im BoD-Shop.

Budapest emlékei = Memories of Budapest

Budapest emlékei = Memories of Budapest

Die Stadt ist nicht umsonst ein ech­ter Tou­ris­ten­ma­gnet. Die Lage links und rechts der Donau ist wirk­lich male­risch und die vie­len archi­tek­to­ni­schen Sehens­wür­dig­kei­ten ver­set­zen einen aus dem Stand in ver­gan­ge­ne Jahr­hun­der­te zurück. Kein Wun­der, dass das Donau-Ufer und ande­re Stadt­tei­le von Buda­pest zum UNESCO-Welt­erbe gehören …

Mit über 1,7 Mil­lio­nen Ein­woh­nern ist Buda­pest nicht nur die Haupt­stadt, son­dern auch die größ­te Stadt Ungarns. Ent­stan­den im 19. Jahr­hun­dert durch die Zusam­men­le­gung der bis dahin eigen­stän­di­gen Städ­te Buda und Óbu­da (west­li­ches Donau-Ufer) sowie Pest (öst­li­ches Donau-Ufer). 

Wo die Ver­gan­gen­heit total leben­dig ist

Ich war mit dem Zug ange­reist. Mein Ziel: das Unga­ri­sche Natio­nal Muse­um in Pest mit sei­nem weit­läu­fi­gen Park, dem Muse­ums­gar­ten. Eben­falls erbaut Anfang des 19. Jahr­hun­derts. Übri­gens ein geschichts­träch­ti­ger Ort: 1848 war hier der Aus­gangs­punkt der Unga­ri­schen Revolution.

Hier soll­te das Open Air Fes­ti­val statt­fin­den. Ich wur­de von einem Fah­rer mit schö­nem Auto am Bahn­hof in Emp­fang genom­men. Und los ging’s — hin­ein ins übli­che Groß­stadt-Getüm­mel. Aller­dings, wie gesagt, mit dem ein­zig­ar­ti­gen Flair ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te. Da kam mir das lang­sa­me Stop-and-Go für ein pri­va­tes  Sight­see­ing gera­de recht … 

Es gab unend­lich viel zu schau­en und zu bestau­nen: Die impo­san­ten Fas­sa­den waren wirk­lich beein­dru­ckend und außer­ge­wöhn­lich prunk­voll. Auf den ers­ten Blick jeden­falls — bei genaue­ren Hin­se­hen sah man lei­der auch den nagen­den Zahn der Zeit bei der Arbeit. D.h. oft­mals brö­ckel­te lei­der der Putz von den Wän­den … Wie sich her­aus­stell­te, war mein Hotel eben­so luxu­ri­ös wie die gan­ze Umge­bung und lag zudem noch direkt gegen­über der Ver­an­stal­tungs-Loca­ti­on: Was für ein Traum! Mehr konn­te man sich nicht wünschen :-).

Tol­les Team­play an der Donau

Da Unga­risch als Spra­che nun wirk­lich, wirk­lich eine Fremd­spra­che ist war mei­ne Büh­nen­spra­che dies­mal Eng­lisch und wur­de von einer unga­ri­schen Kol­le­gin — Klit­sie-Sza­bad Bogi — in ihre Mut­ter­spra­che über­setzt. Bogi ent­pupp­te sich dabei schnell als ech­ter Glücks­fall! 

Nor­ma­ler­wei­se sind die­se „Über­set­zun­gen über drei Ecken“ oft ein ziem­li­ches Risi­ko — Sto­rytel­ling mit Über­set­zung ist nie ein­fach. Aber wenn der Über­setz­ter selbst ein guter Geschich­ten­er­zäh­ler ist — mit Gefühl für Timing — dann kann es sehr beson­ders sein! Ich habe so etwas schon beim Abra­pa­la­bra-Fes­ti­val in Süd­ame­ri­ka mit Boni als Über­set­zer erlebt oder mit Nzi, der ein guter Freund wur­de, bei mei­ner Goe­the-Insti­tut-Tour durch West­afri­ka. Und nun war Bogi wie­der so ein Fall. Sie ist Mit­glied der Meses­zó Asso­cia­ti­on — das ist eine renom­mier­te Ver­ei­ni­gung der unga­ri­schen Geschich­ten­er­zäh­ler. Sie liebt es beson­ders, Volks­mär­chen zu erzäh­len und forscht als Eth­no­gra­fin nach Schät­zen münd­li­cher Überlieferungen.

Ein wei­te­rer Glücks­fall war die her­vor­ra­gen­de Orga­ni­sa­ti­on des Fes­ti­vals. Die Ver­an­stal­ter waren alles tol­le inno­va­ti­ve Leu­te die sehr, sehr pro­fes­sio­nell arbei­ten. Bereits vor­ab war für Bogi und mich eine Online-Pro­be orga­ni­siert wor­den und als ich in Buda­pest ankam, war sie aller­bes­tens vor­be­rei­tet. Bes­te Gig-Vor­aus­set­zun­gen also! Inklu­si­ve traum­haf­te 25 Grad bei strah­len­dem Son­nen­schein. Mit einem begeis­ter­ten Publi­kum — es waren ins­ge­samt meh­re­re tau­send Besu­cher gekom­men, in einem traum­haf­ten Ambi­en­te und mit jeder Men­ge Spaß rock­ten wir gemein­sam die Büh­ne. Kösz — Bogi! (= Dan­ke — Bogi!)

Good Bye Buda­pest — Hel­lo Bad Aibling

Lei­der muss­te ich am nächs­ten Tag bereits um 6 Uhr in der Früh wie­der los, denn am Abend stand eine musi­ka­li­sche Lesung zu mei­ner Auto­bio­gra­fie „Der Baye­ri­sche Gri­ot“ daheim im baye­ri­schen Bad Aib­ling in mei­nem Ter­min­plan. Doch dank Pal, mei­nem freund­li­chen Chauf­feur, alles kein Pro­blem! Pünkt­lich wie ein Schwei­zer Uhr­werk hol­te er mich ab und fuhr mich zum Bahn­hof. Dies­mal erleb­te ich Buda­pest im Regen und freu­te mich noch ein­mal, dass wir tags zuvor anschei­nend den letz­ten schö­nen Som­mer­tag erwischt hat­ten. 

Da die Bahn Buda­pest pünkt­lich ver­ließ und alles nach Plan ver­lief, erreich­te ich mei­ne Fans in Bad Aib­ling ohne Pro­ble­me. In Deutsch­land erwar­te­te mich zudem ein Tem­pe­ra­tur­sturz um rund 20 Grad — brrr 🙂 — aber nichts­des­to­trotz wur­de es ein schö­ner Abend — zwar mit ein paar weni­ger Fans als in Ungarn, dafür aber ganz fami­li­är und „mit Tuch­füh­lung“ :-). 

In Buda­pest war es auf­grund der hohen Teil­neh­mer­zahl, was ja super­toll war, eher schwie­rig mit ein­zel­nen Fans — zum Bei­spiel jenen, die aus Deutsch­land ange­reist waren — in Kon­takt zu kom­men. Aber zumin­dest mit ein paar Wie­nern hat es trotz­dem geklappt :-).

❤️😇 Euer Tor­men­ta Jobarteh

Und noch ein klei­ner Tipp in eige­ner Sache 🙂

Wer mehr von mei­nen Rei­se-Aben­teu­ern — aus frem­den Län­dern, frem­den Kul­tu­ren rund um den Glo­bus — haut­nah mit­er­le­ben möch­te, dem lege ich mei­ne Künst­ler-Auto­bio­gra­fie ans Herz — gedruckt oder online. Z.B. auf amazon:

Komm mit ins Reich der Fantasie — mit Geschichten und Musik

Komm mit ins Reich der Fantasie — mit Geschichten und Musik

Ankün­di­gung aus dem Feri­en­an­ge­bot des Sozi­al­re­fe­rats der  Lan­des­haupt­stadt Mün­chen — 2022:

Der preis­ge­krön­te Erzäh­ler und Musi­ker Tor­men­ta Jobar­teh entführt uns in das Reich der Geschich­ten, Mythen und Gesän­ge Afri­kas. Sei­ne Geschich­ten beglei­tet er mit der Kora, einer 21saitigen Har­fen­lau­te. Die Ver­bin­dung von Musik und Geschich­ten nimmt uns mit auf eine Rei­se in die Fan­ta­sie. Wir ler­nen etwas über die ältes­te Kunst der Welt, das Geschichten­erzählen, hören span­nen­de Geschich­ten, wun­der­ba­re Musik und kre­ieren gemein­sam neue Geschich­ten. Erzäh­lun­gen sind wie Edel­stei­ne aus einem gro­ßen Schatz, aus dem alle Völ­ker schöp­fen. Erzählt, erwa­chen sie zum Leben und ent­fal­ten ihre Schön­heit!

 

Teil­nah­me­al­ter: Ab 7 Jahre

Die Bühne wird zum pulsierenden Marktplatz

Die Bühne wird zum pulsierenden Marktplatz

Tor­men­ta Jobar­teh erzählt mit viel Humor sei­ne eige­nen Geschich­ten und Erzäh­lun­gen aus den münd­li­chen Über­lie­fe­run­gen in Afri­ka und dem Ori­ent. Der mehr­fach preis­ge­krön­te wei­ße Gri­ot erzählt mit gro­ßer Kraft und mit­rei­ßen­der Leben­dig­keit von Her­zen! Geschich­ten von Köni­gen, Die­nern, Aus­ge­sto­ße­nen, von Ver­zicht, Sehn­sucht nach Reich­tum und immer wie­der von der Lie­be und den wah­ren Wer­ten des Lebens.

Sein Geschichten­erzählen hat ihn zu den größ­ten Geschich­ten­er­zähl­fes­ti­vals geführt, dar­un­ter Kolum­bi­en, und zu über 1000 Ver­an­stal­tun­gen auf der gan­zen Welt.

“Unerhörte Klänge und Geschichten”

Künstler in Corona-Zeiten

Auf­trit­te in Zei­ten der Pan­de­mie sind sel­ten gewor­den. Die Hop­fen­stadt Main­burg mach­te es den­noch mög­lich. Sie schu­fen kur­zer­hand ein Por­tal, auf dem man sich Künst­ler buchen kann — sehr per­sön­lich und doch mit allen Sicher­heits­re­geln, die in die­sen Zei­ten lei­der unum­gäng­lich sind.  Das Mot­to: “Kul­tur vor dem Fens­ter”. Nicht nur die Künst­ler freu­en sich über die unver­hoff­te Mög­lich­keit. Auch die Bür­ger neh­men die Idee mit Begeis­te­rung an.
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