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Welcome to Jobarteh Kunda

Ein­la­dung, die Welt von Tor­men­ta Jobar­teh zu entdecken.

Memo­ries of Afri­ca — Auf der Ban­ta­ba in Boraba, dem tra­di­tio­nel­len Gemein­schafts­platz in jedem Dorf — im Frei­en und in der Regel unter einem Baum.

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Die Begeg­nung mit Afri­ka ver­än­der­te alles. Im west­afri­ka­ni­schen Gam­bia tauch­te der gebür­ti­ge Münch­ner Wer­ner Sturm tief in die dor­ti­ge Man­de-Kul­tur ein. Sein Men­tor sowie spä­te­rer Freund und Bru­der Basu­ru Jobar­teh — Mit­glied einer legen­dä­ren und in Gam­bia hoch­ge­ach­te­ten Gri­ot-Fami­lie — lehr­te ihn das Spiel der Kora und alten Weis­hei­ten der afri­ka­ni­schen Gesell­schaft. 

Nach einem inten­si­ven acht­jäh­ri­gen Stu­di­um der Kora, der Kul­tur und der Gri­ot-Weis­hei­ten in Basu­rus Hei­mat­dorf Boraba wird der Bay­er, der sich spon­tan in Land und Leu­te ver­liebt hat­te, von sei­ner afri­ka­ni­schen Gast­fa­mi­lie adop­tiert und selbst zum Gri­ot ernannt. Eine äußerst sel­te­ne Ehre für einen Euro­pä­er. 

Mit­te der 1990er Jah­re grün­det Wer­ner Sturm, der sich jetzt Tor­men­ta Jobar­teh nennt, die inter­kul­tu­rel­le Welt­mu­sik-Band „Jobar­teh Kun­da“ und erobert in den fol­gen­den Jah­ren die Her­zen des Publi­kums auf über 1000 Büh­nen der Welt mit hei­ßen Rhyth­men und Melo­dien. Par­al­lel fei­ert er auch als Geschich­ten­er­zäh­ler rund um den Glo­bus Erfol­ge. Er ver­zau­bert und berührt sein Publi­kum mit afri­ka­ni­schen Weis­hei­ten und wird so zum Brü­cken­bau­er zwi­schen den Kul­tu­ren. 

“Die Kora — der Soundtrack meines Lebens”

Brücken schlagen
zwischen den Kulturen

Ganz in der Tra­di­ti­on der afri­ka­ni­schen Gri­ots ver­bin­det Tor­men­ta  Jobar­teh seit­dem sein musi­ka­li­sches mit sei­nem erzäh­le­ri­schen Talent und macht sich sowohl als Musi­ker als auch als Geschich­ten­er­zäh­ler inter­na­tio­nal einen Namen. 

Für alle Fans der mit­rei­ßen­den Rhyth­men gibt es mehr Infos und auch so man­chen Ohren­schmaus unter der Rubrik BAND. Wes­sen Herz für Geschich­ten schlägt — ob wei­se, wit­zig oder span­nend — der fin­det Infos und Hör­pro­ben unter STORYTELLING. Einen ganz beson­de­ren Platz in der Spar­te des Geschich­ten­er­zäh­lens haben die Kids. Unter KID’S PROGRAM fin­den Kin­der- und Jugend­ein­rich­tun­gen spe­zi­el­le Ange­bo­te — ob für Feri­en­pro­gram­me, Schul- und Kin­der­gar­ten-Events und vie­les mehr. 

Und wer jetzt neu­gie­rig gewor­den ist auf „die Per­son dahin­ter“, der wird unter der Rubrik BUCH fün­dig. Tor­men­ta Jobar­teh hat die Pan­de­mie-Zeit genutzt, um sei­ne Auto­bio­gra­fie zu schrei­ben. „Der Baye­ri­sche Gri­ot“ — Erschei­nungs­da­tum März 2023 — liest sich teil­wei­se wie ein Aben­teu­er­ro­man und nimmt den Leser mit auf eine span­nen­de und ein­ma­li­ge Rei­se — rund um die Welt und zu sich selbst.

Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken

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Die Kora

Die Kora ist das bedeu­tends­te Sai­ten­in­stru­ment auf dem afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent. Eine Art Har­fen­lau­te mit einem ganz unver­wech­sel­ba­ren Klang. Um das Instru­ment ran­ken sich vie­le Mythen und Geschichten.

Der Kor­pus wird aus einem Kür­bis gebaut, der mit Kuh­haut über­zo­gen ist. Durch den Kür­bis führt ein lan­ger run­der Stock, an dem 21 Sai­ten befes­tigt sind. Allein das Stim­men ist eine ech­te Kunst für sich. Man kann die Kora in drei ver­schie­de­nen Stimm­la­gen spie­len — zwei davon basie­ren auf einer Dur-Ton­lei­ter, Har­din und Sau­ta genannt sowie  eine auf einer ara­bisch inspi­rier­ten Ton­lei­ter, die Tomo­ra genannt wird.

Gespielt wird die Kora mit nur vier Fin­gern — mit den Dau­men und Zei­ge­fin­gern. Die­se muss man aller­dings völ­lig unab­hän­gig von­ein­an­der bewe­gen. Das ist es, was das Kora-Spiel so schwie­rig macht. Und je nach Kom­ple­xi­tät, Schnel­lig­keit und Rhyth­mus eines Stü­ckes kann sich der Schwie­rig­keits­grad noch ein­mal erheb­lich steigern.

Budapest emlékei ❤️🤍💚 Memories of Budapest

Rei­se-Impres­sio­nen in Bild und Wort — von mei­nem Gig im schö­nen Budapest:

Als die Anfra­ge aus Ungarn kam, ob ich am dies­jäh­ri­gen PONT FESZTIVÁL am 14. Okto­ber in Buda­pest teil­neh­men möch­te, habe ich mich rie­sig gefreut. Da gab’s — egal in wel­cher Spra­che — ein­fach nur eine Ant­wort: „ÉS — YES — JA!“

Ich war ja schon immer ger­ne rund um den Glo­bus unter­wegs — aber in Buda­pest war ich bis­her noch bis­her noch nie gewe­sen. Ich hat­te nur gehört, dass die diver­sen Open Air Fes­ti­vals in der Stadt an der Donau ihren ganz eige­nen Flair haben sol­len. Genau wie die Stadt selbst. Mei­ne Aben­teu­er­lust war jeden­falls extrem getrig­gert und wur­de voll erfüllt :-). More »>

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OUT NOW — “Der Bayerische Griot

Tor­men­ta Jobar­tehs fes­seln­de Auto­bio­gra­fie ab April /​ Mai 2023 — online und off­line sowie im epu­b­li Shop

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Tor­men­ta Jobar­tehs fes­seln­de Auto­bio­gra­fie ab April /​ Mai 2023 — online und off­line sowie im epu­b­li Shop

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Spe­cial Cre­dits für die­se Sei­te: Slider-Foto Titel: André Sie­ber, Slider-Foto Afri­ka: Ben­te Sta­chow­s­ke. Kora-Foto Sei­ten­mit­te: hARTgoldfotografie

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