Tormenta Jobarteh begeistert Berliner Grundschüler

Tormenta Jobarteh begeistert Berliner Grundschüler

Am 3. März 2023 trat Tor­men­ta Jobar­teh als Sto­rytel­ler vor Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Jane Goo­dall Grund­schu­le in Ber­lin Fried­richs­hain auf. Das Ergeb­nis: Ein rund­um unter­halt­sa­mer und gelun­ge­ner Tag mit dem Kids Program.

Hier das schrift­li­che Feed­back von Sabi­ne Bret­tin vom Rek­to­rat der Jane Goo­dall Schule:

„Herz­li­chen Dank für den genüss­li­chen Vor­mit­tag und die vol­le Packung kul­tu­rel­le Bil­dung! Wahr­lich Fut­ter für die Sin­ne! Die­ses Pro­gramm ver­bin­det für uns das Musi­sche mit dem Nar­ra­ti­ven und war eine wun­der­ba­re Ergän­zung zu ande­ren Ange­bo­ten im Bereich Geschich­ten lesen, erzäh­len, dar­stel­le­risch umset­zen. Auch von Kolleg:innen kamen aus­schließ­lich posi­ti­ve und begeis­ter­te Rück­mel­dun­gen. Bit­te las­sen Sie uns wis­sen, wenn Sie wie­der in Ber­lin sind!“

NEW SINGLE OUT NOW: “I am”

NEW SINGLE OUT NOW: “I am”

Seit heu­te ist die neue Sin­gle “I am” von Jobar­teh Kun­da auf dem Markt: 

NEW SINGLE OUT NOW: „I AM“

Ab 15. April 2022 auf allen digi­ta­len Plattformen. 
Dan­ke für eure Unterstützung 🙂

Die Sin­gle „I AM“ ist sicher­lich eine der per­sön­lichs­ten Stü­cke von Tor­men­ta Jobar­teh und Jobar­teh Kun­da. In dem nach­denk­li­chen Blues-Song setzt sich Tor­men­ta Jobar­teh mit einem ein­schnei­den­den Schick­sals­schlag aus­ein­an­der. Kurz vor der Pan­de­mie wur­de bei ihm die unheil­ba­re Musi­ker­krank­heit „Foka­le Dys­to­nie“ dia­gnos­ti­ziert. (Mehr über die­se Krank­heit unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Fokale_Dystonie).

In sei­nem Text beschreibt er sei­nen Kampf gegen die Krank­heit durch eine kon­se­quen­te Rei­se nach Innen. Selbst­fin­dung und Bewusst­seins­än­de­rung sind die The­men, die ihm Stück für Stück gehol­fen haben — trotz der nie­der­schmet­tern­den Dia­gno­se — heu­te wie­der auf sei­ner gelieb­ten Kora spie­len zu kön­nen. Die neue Sin­gle ist der Beweis.

Tor­men­ta Jobar­tehs beson­de­rer Dank gilt sei­ner Soul Schwes­ter Miri­am, „die immer an mich geglaubt hat. Und so haben wir den Song I AM live nur mit Kora und Slide Gitar­re und Gesang eingespielt”.

Kora,voc: Tor­men­ta Jobarteh
Slide Gui­tar, voc: Miri­am Broady
Sound & Recor­ding: Felix Occionero

Komm mit ins Reich der Fantasie — mit Geschichten und Musik

Komm mit ins Reich der Fantasie — mit Geschichten und Musik

Ankün­di­gung aus dem Feri­en­an­ge­bot des Sozi­al­re­fe­rats der  Lan­des­haupt­stadt Mün­chen — 2022:

Der preis­ge­krön­te Erzäh­ler und Musi­ker Tor­men­ta Jobar­teh entführt uns in das Reich der Geschich­ten, Mythen und Gesän­ge Afri­kas. Sei­ne Geschich­ten beglei­tet er mit der Kora, einer 21saitigen Har­fen­lau­te. Die Ver­bin­dung von Musik und Geschich­ten nimmt uns mit auf eine Rei­se in die Fan­ta­sie. Wir ler­nen etwas über die ältes­te Kunst der Welt, das Geschichten­erzählen, hören span­nen­de Geschich­ten, wun­der­ba­re Musik und kre­ieren gemein­sam neue Geschich­ten. Erzäh­lun­gen sind wie Edel­stei­ne aus einem gro­ßen Schatz, aus dem alle Völ­ker schöp­fen. Erzählt, erwa­chen sie zum Leben und ent­fal­ten ihre Schön­heit!

 

Teil­nah­me­al­ter: Ab 7 Jahre

FEUERSPUREN in Gröpelinger Grundschulen …

FEUERSPUREN in Gröpelinger Grundschulen …

Feu­er­spu­ren — Inter­na­tio­na­les Erzähl­fes­ti­val in Bre­men — Grö­pe­lin­gen im Okto­ber 2021 — Unter den Künst­lern zum wie­der­hol­ten Male auch Tor­men­ta Jobarteh:

FEUERSPUREN IN GRÖPELINGER GRUNDSCHULEN ALS GESCHENK AN DIE KINDER IM STADTTEIL

18. OKTOBER 2021

Mo – Fr 11.–15.10.2021

In der Woche vor den Herbst­fe­ri­en beka­men die sechs Grund­schu­len in Grö­pe­lin­gen /​ Oslebs­hau­sen Besuch von Erzähl­pro­fis. Tor­men­ta Jobar­teh, Maria Win­ter, Katin­ka Kraft, Simo­ne Zin­ke, Mar­co Hol­mer und Lui­se Gün­del nah­men die Kin­der mit auf die Rei­se aus dem Klas­sen­zim­mer ins Land der Geschich­ten. Kraft der Wor­te, mit den Klän­gen ver­schie­de­ner Spra­chen, musi­ka­li­schen Ein­la­gen, Mimik und Ges­tik lie­ßen sie Wel­ten ent­ste­hen und vergehen.

Aus­zug — Auf­tritt von Tor­men­ta Jobar­teh in der Grund­schu­le am Pastorenweg:

Kin­der aus dem ers­ten und dem zwei­ten Jahr­gang der Grund­schu­le am Pas­to­ren­weg sowie dem benach­bar­ten Kin­der- und Fami­li­en­zen­trum Pas­to­ren­weg lausch­ten Tor­men­ta Jobar­teh, der die Geschich­te vom uner­schro­cke­nen König und der ver­letz­ten Löwin erzähl­te, die dem König aus Dank­bar­keit ein Geschenk mach­te. Über die Kraft der Freund­schaft ging es bei der Geschich­te über das Mäd­chen, dass die Tan­te an den Teu­fel ver­kau­fen will. Klat­schend und sin­gend hel­fen die Kin­der dabei mit, das Mäd­chen zu ret­ten. „In Afri­ka sagt man Jo, wenn man zufrie­den ist. Seid ihr zufrie­den?“ „Joooo“ rufen alle.

Jobarteh Kunda: Teriya

Jobarteh Kunda: Teriya

Ein rich­ti­ges Welt­mu­sik-Schman­kerl erwar­tet die Zuhö­re­rIn­nen:  Jobar­teh Kun­da nimmt uns mit auf eine musi­ka­li­sche Rei­se durch West­afri­ka und die Kari­bik, die Herz und Bei­ne bewegt. Es ist eine inspi­rie­ren­de und ver­ein­nah­men­de Mischung aus Sto­rytel­ling, Afro­beat, Hip Hop, Reg­gae, Carib­be­an, Singer/​Songwriter und Latin mit wun­der­ba­rem, mehr­stim­mi­gen Gesang in den Spra­chen: Man­din­ka, Eng­lisch, Papia­men­to und Spa­nisch… ein Klang­tep­pich, der die See­le berührt.

Seit der Grün­dung 1996 hat Tor­men­ta Jobar­teh & Band um die 1000 Kon­zer­te rund um den Glo­bus gespielt! Zu Gast bei inter­na­tio­na­len Fes­ti­vals in Kolum­bi­en, USA, Schweiz, Ita­li­en, Bel­gi­en, Gam­bia, Sene­gal, Frank­reich, Spa­ni­en, Finn­land, Indi­en, Marok­ko, Togo, Elfen­bein­küs­te, Fes­ti­vals in Deutsch­land, Öster­reich Suns­plash, Toll­wood, Chiem­see Reg­gae, Bar­den­tref­fen, Afri­ka Tage Wien, Mün­chen BMW open und vie­le mehr …

Kora, drums, voc: Tor­men­ta Jobarteh
Bass, gui­tar: Felix Occhionero
Drums, bass, voc: Hum­phry Cairo
Sax, flu­tes: Ger­hard Wagner
Per­cus­sion, voc: Yas­mi­na Jobarteh

Die Bühne wird zum pulsierenden Marktplatz

Die Bühne wird zum pulsierenden Marktplatz

Tor­men­ta Jobar­teh erzählt mit viel Humor sei­ne eige­nen Geschich­ten und Erzäh­lun­gen aus den münd­li­chen Über­lie­fe­run­gen in Afri­ka und dem Ori­ent. Der mehr­fach preis­ge­krön­te wei­ße Gri­ot erzählt mit gro­ßer Kraft und mit­rei­ßen­der Leben­dig­keit von Her­zen! Geschich­ten von Köni­gen, Die­nern, Aus­ge­sto­ße­nen, von Ver­zicht, Sehn­sucht nach Reich­tum und immer wie­der von der Lie­be und den wah­ren Wer­ten des Lebens.

Sein Geschichten­erzählen hat ihn zu den größ­ten Geschich­ten­er­zähl­fes­ti­vals geführt, dar­un­ter Kolum­bi­en, und zu über 1000 Ver­an­stal­tun­gen auf der gan­zen Welt.

Tormenta Jobarteh und Jobarteh Kunda — featuring Mama Miriama

Tormenta Jobarteh und Jobarteh Kunda — featuring Mama Miriama

Schon ihr gan­zes Leben ist sie als rei­sen­de Musi­ke­rin in der Welt unter­wegs. Ihre Suche nach Musik führ­te sie auf fünf Kon­ti­nen­te. Gebo­ren und auf­ge­wach­sen in den USA, mach­te sie sich bereits mit 16 Jah­ren auf die Rei­se und hat es nie bereut.

Mit über tau­send Kon­zer­ten rund um die Erde ist die Mul­ti-Instru­men­tal­es­tin nun in Deutsch­land behei­ma­tet und stellt ihr neu­es Album FAR AND WIDE vor. Beglei­tet wird die Musi­ke­rin von der Band Jobar­teh Kunda. 

Mit des­sen Grün­der Tor­men­ta Jobar­teh ver­bin­det sie eine 30-jäh­ri­ge Freund­schaft und ein gemein­sa­mes Musi­zie­ren auf unzäh­li­gen inter­na­tio­na­len Büh­nen. Eine musi­ka­li­sche Welt­rei­se, die die See­le berührt.

“Unerhörte Klänge und Geschichten”

Künstler in Corona-Zeiten

Auf­trit­te in Zei­ten der Pan­de­mie sind sel­ten gewor­den. Die Hop­fen­stadt Main­burg mach­te es den­noch mög­lich. Sie schu­fen kur­zer­hand ein Por­tal, auf dem man sich Künst­ler buchen kann — sehr per­sön­lich und doch mit allen Sicher­heits­re­geln, die in die­sen Zei­ten lei­der unum­gäng­lich sind.  Das Mot­to: “Kul­tur vor dem Fens­ter”. Nicht nur die Künst­ler freu­en sich über die unver­hoff­te Mög­lich­keit. Auch die Bür­ger neh­men die Idee mit Begeis­te­rung an.

Jobarteh Kunda — Ankündigung Tollwood 2019

Jobarteh Kunda — Ankündigung Tollwood 2019

Jobar­teh Kun­da will Musik machen, die zur Ver­stän­di­gung der Völ­ker bei­trägt und das ist die­ser außer­ge­wöhn­li­chen For­ma­ti­on mit Sicher­heit gelun­gen. Der Name die­ser Band ist Programm:

Kun­da (Clan), eine Fami­lie von 5 Musi­kern, prak­tisch aus fünf ver­schie­de­nen musi­ka­li­schen „Fami­li­en”.

Einer davon ist der Band­lea­der Tor­men­ta Jobar­teh aus dem weit ver­zweig­ten Fami­li­en­ge­flecht der inter­na­tio­nal geschätz­ten Gri­ot-Fami­lie Jobarteh.

Eine musi­ka­li­sche Rei­se afri­ka­ni­scher und kari­bi­scher Musik, die Herz und Bei­ne bewegt. Sto­rytel­ling, Afro­beat, Jazz, Reg­gae, Latin … ein Klang­tep­pich, der die See­le berührt. Die Tex­te vol­ler Weis­heit und Humor laden ein zu einer inne­ren Rei­se zwi­schen Traum und Wirklichkeit.

GAMBIA — Tormenta Jobarteh im Interview — Teil 2

GAMBIA — Tormenta Jobarteh im Interview — Teil 2

 Çiğ­dem Gül: Im west­afri­ka­ni­schen Land Gam­bia war Yahya Jam­meh von 1996 bis Mit­te Janu­ar 2017 Staats­prä­si­dent. In sei­ner 22-jäh­ri­gen Dik­ta­tur warst du auch als Opfer betrof­fen. Kannst Du uns bit­te mehr dar­über erzählen?

 Tor­men­ta Jobar­teh: Der Dik­ta­tor Yahya Jam­meh hat über 20 Jah­re das Land Gam­bia ter­ro­ri­siert. Unter die­sem Regime wur­den vie­le Men­schen zum Opfer. Jour­na­lis­ten, die sich trau­ten, die regime-kon­trä­ren und wah­ren Gescheh­nis­se zu ver­fas­sen und zu ver­öf­fent­li­chen, wur­den in Gefäng­nis­sen ein­ge­sperrt oder getö­tet. Poli­ti­sche Gefan­ge­ne ver­ur­teil­te der Dik­ta­tor Yahya Jam­meh gna­den­los zum Tod. Mein Haus, das ich über einen Zeit­raum von 6 (!) Jah­ren selbst gebaut hat­te, wur­de mir weg­ge­nom­men. Der Dik­ta­tor hat­te sich das Land­stück für sich selbst aus­ge­sucht und eine Nach­richt am Haus hin­ter­las­sen, dass ich bin­nen drei Tagen aus­ge­zo­gen sein muss, da der gan­ze Land­strich nun für den Prä­si­den­ten reser­viert sei. Drei Tage spä­ter waren die Bull­do­zer gekom­men und hat­ten alles zerstört.

Das war einer der gro­ßen Kata­stro­phen in mei­nem Leben.

Ein Jahr spä­ter wur­de er unter dem Druck der afri­ka­ni­schen UN abge­wählt und muss­te Gam­bia ver­las­sen. Für mich lei­der ein Jahr zu spät.

 

 Çiğ­dem Gül: Das ist ja h_e_f_t_i_g !!! 

Das muss eine sehr schwe­re Zeit für dich gewe­sen sein. 

Umso mehr freue ich mich, dass du die­se schreck­li­che Zeit – auch mit der Unter­stüt­zung dei­ner gro­ßen Fami­lie in Gam­bia – über­wun­den hast und heu­te wie­der strah­len kannst. 

Darf ich fra­gen, wie es zu der Grün­dung dei­ner Band „Jobar­teh Kun­da“ kam?

 Im Jahr 1995 wur­den wir von ita­lie­ni­schen Tou­ris­ten ein­ge­la­den, in Ita­li­en eine klei­ne Tour zu spie­len. Als wir nach Deutsch­land kamen, hat­ten wir Musi­ker aus der Kari­bik und Gui­nea ken­nen­ge­lernt, und es hat­te ein­fach zu der Zeit alles gepasst, und die Band ‘Jobar­teh Kun­da´ wur­de 1995 gebo­ren. Sehr schnell wur­den wir eine Ein­heit und hat­ten unse­ren ers­ten Plat­ten­ver­trag bekom­men und unse­re ers­te CD Aba­ra­ka auf­ge­nom­men. Zur glei­chen Zeit fing ich auch an, mei­ne Kin­der­pro­gram­me mit Geschich­ten erzäh­len und Musik in den Schu­len aufzubauen.

Nun 25 Jah­re spä­ter bli­cke ich zurück und bin sehr glück­lich, eine tol­le Kar­rie­re bis heu­te gehabt zu haben. Bis­her habe ich 10 Records auf­ge­nom­men und ein Buch ver­öf­fent­licht. Mit Aus­nah­me von Aus­tra­li­en, hat­te ich auf allen Kon­ti­nen­ten auf Kon­zer­ten gespielt. High­lights waren auch u. a mit Miri­am Make­ba und vie­len andern berühm­ten Musi­kern die Büh­ne geteilt zu haben. Auch eini­ge Aus­zeich­nun­gen haben mir geschmei­chelt. Die Lis­te der Erleb­nis­se ist zu lang, um alles auf­zu­füh­ren…  und ich bin sehr dank­bar für alles Erleb­te. Im Moment sind wir wie­der unter­wegs, um unse­re Neue CD Teri­ya (Freund­schaft) zu promoten.

Çiğ­dem Gül: Ich lebe seit mei­ner Kind­heit als Migran­tin mit mus­li­mi­schem Hin­ter­grund in einem mehr­heit­lich christ­li­chen Deutsch­land. Tor­men­ta, du hast als Christ 25 Jah­re lang in einem afri­ka­nisch-mus­li­mi­schen Land Gam­bia gelebt. Also die umge­kehr­te Situa­ti­on. Inte­gra­ti­ons­de­bat­ten bei afri­ka­ni­schen Urein­woh­nern, die dich adop­tiert haben, spiel­ten sicher­lich kei­ne Rol­le. Umso bes­ser muss es gewe­sen sein – so stel­le ich mir das gera­de vor -, wenn ohne Tam­tam, ohne gro­ße Dis­kus­sio­nen und ohne Vor­ur­tei­le die gelin­gen­de Inte­gra­ti­on ein­fach nur geschieht, weil bei­de Sei­ten sich als Mensch begeg­nen. Also „Von Frem­den­feind­lich­keit kei­ne Spur“, sag­test Du ein­mal. Erzäh­le uns bit­te von dei­ner Inte­gra­ti­on und vom Ver­ständ­nis über Inte­gra­ti­on der gam­bia­ni­schen Ureinwohner.

 Tor­men­ta Jobar­teh: Die Men­schen in Gam­bia sind sehr offen für alle, die in Ihr Land kom­men. Um sich zu inte­grie­ren, muss man auf die Men­schen zuge­hen. Und wenn man das mit dem Her­zen macht, neh­men einen die Men­schen in Gam­bia ger­ne auf, weil dort die Gast­freund­schaft wie in vie­len mus­li­mi­schen Län­dern sehr wich­tig ist. Ich per­sön­lich habe in Gam­bia nie Frem­den­feind­lich­keit erlebt. Die Men­schen sind mir immer offen begeg­net und haben mich mit Respekt behandelt. 

Ich füh­le mich in ers­ter Linie als Gri­ot, der einer afri­ka­ni­schen Tra­di­ti­on ange­hört. Ich bin sozu­sa­gen ein baye­ri­scher Afri­ka­ner. 🙂 In mei­ner Kar­rie­re habe ich gelernt, mei­nen eige­nen Weg zu gehen, egal wie ande­re mich sehen oder mich sehen wol­len. Ich bin der, der ich bin.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner