“Weltmusik, die ihren Namen auch verdient!”

“Weltmusik, die ihren Namen auch verdient!”

Dani­el Staf­fen für die Süd­deut­sche Zei­tung vom 31.3.2003:

“Welt­mu­sik, die ihren Namen auch ver­dient. Inno­va­tiv und stil­über­grei­fend (…) Nicht nur spiel­tech­nisch war die Band rund um Front­mann Jobar­teh ein­fach her­aus­ra­gend und mit­rei­ßend. (…) Genau­so viel­sei­tig wie das Gast­spiel der “Kun­da” in Frei­sing, ist auch ihre neue CD “Ali Heja”. Mal ein ruhi­ger, lounge-taug­li­cher Titel, mal zap­pe­lig und elek­tri­sie­rend – vor allem aber immer ein­ma­lig international.”

2002 — Jobarteh Kunda — Neuestes Album “Ali Heja” auf dem Markt

2002 — Jobarteh Kunda — Neuestes Album “Ali Heja” auf dem Markt

Out Now! — “Ali Heja”

 

Tormenta Jobarteh — The African Man of the World

Tormenta Jobarteh — The African Man of the World

Afri­can Cou­rier about Jobar­teh Kun­da at Toll­wood Fes­ti­val Munich — Octo­ber 2001

Jobar­teh Kun­da was the favou­ri­te of the over 6000-strong audi­ence during this year´s Toll­wood Fes­ti­val in Munich.

When Tor­men­ta Jobar­teh set his hand to his Kora, the audi­ence could scar­ce­ly con­tain their asto­nish­ment Mean­while, Lan­ce­lott Scott was working hard on the hea­vi, hol­low-sound­ing djem­be in  the back­round, Ger­hard Wag­ner added a touch of Jazz to the band‘s afri­can roots.

But it was Mori Diou­ba­tè, the bal­a­fon play­er (bal­a­fon is an Afri­can form of Xylo­pho­ne), who wea­ved a tapestry of sount that floa­ted abo­ve the rest of the music.
He is gifted with a voice that seems to embo­dy the who­le mys­tique of Africa.

The eight-per­son mul­ti­na­tio­nal group were dres­sed in Afri­can atti­re, wich was enough to set them apart from the num­e­rous artis­tes who per­for­med at the annu­al music fes­ti­val; but,  more import­ent­ly, it was their fasci­na­ting music that made them find favour among the tee­ming fans at the Olym­pic Sta­di­um venue of the show.

No won­der the influe­nial dai­ly news­pa­per Süd­deut­sche Zei­tung later descri­bed the group as “the con­trol­led scream and mys­tique of Africa”.

….

Carib­be­an ele­ments, and influen­ces from jazz, modern pop and other styl­es now joi­n­ed the style of the band, resul­ting in a diver­se and exci­ting sound that  can tru­ly be cal­led world music.

The only fema­le mem­ber of the band, Sabi­ne Zeh Sil­va, who is of Bra­zi­li­an-Ger­man ori­gin plays con­gas, per­cus­sion, as well as being a voca­list and dancer.
The music of Jobar­teh-Kun­da expres­ses a viva­ci­ty of mood that seems stran­ge but  fami­li­ar to Euro­pean ears.

And as their songs urge:
Enjoy the beau­ty of natu­re, learn to respect crea­ti­on, expe­ri­ence the power of love, fri­end­ship and let your body move to the rhythm of the music!

 

Deut­sche Über­set­zung — Goog­le Translator:

 

Jobar­teh Kun­da war der Publi­kums­lieb­ling des über 6000-köp­fi­gen Publi­kums beim dies­jäh­ri­gen Toll­wood Fes­ti­val in München.

Als Tor­men­ta Jobar­teh sei­ne Hand an sei­ne Kora leg­te, kam das Publi­kum aus dem Stau­nen kaum mehr her­aus. Wäh­rend­des­sen arbei­te­te Lan­ce­lot­te Scott flei­ßig an der schwe­ren, hohl klin­gen­den Djem­be im Hin­ter­grund, Ger­hard Wag­ner füg­te den afri­ka­ni­schen Wur­zeln der Band einen Hauch von Jazz hinzu .

Aber es war Mori Diou­ba­tè, der Bal­a­fon­spie­ler (Bal­a­fon ist eine afri­ka­ni­sche Form von Xylo­phon), der einen Klang­tep­pich web­te, der über dem Rest der Musik schwebte.
Er ist mit einer Stim­me geseg­net, die die gan­ze Mys­tik Afri­kas zu ver­kör­pern scheint.

Die acht­köp­fi­ge mul­ti­na­tio­na­le Grup­pe war in afri­ka­ni­sche Klei­dung geklei­det, was aus­reich­te, um sie von den zahl­rei­chen Künst­lern abzu­he­ben, die beim jähr­li­chen Musik­fes­ti­val auf­tra­ten: Vor allem aber war es ihre fas­zi­nie­ren­de Musik, die sie bei den wim­meln­den Fans im Olym­pia­sta­di­on, dem Ver­an­stal­tungs­ort der Show, beliebt machte.

Kein Wun­der, dass die ein­fluss­rei­che Tages­zei­tung Süd­deut­sche Zei­tung die Grup­pe spä­ter als „den kon­trol­lier­ten Schrei und die Mys­tik Afri­kas“ bezeichnete.

….

Kari­bi­sche Ele­men­te und Ein­flüs­se aus Jazz, moder­nem Pop und ande­ren Sti­len gesell­ten sich nun zum Stil der Band, was zu einem viel­fäl­ti­gen und auf­re­gen­den Sound führ­te, der wirk­lich als Welt­mu­sik bezeich­net wer­den kann.

Das ein­zi­ge weib­li­che Mit­glied der Band, Sabi­ne Zeh Sil­va, bra­si­lia­nisch-deut­scher Her­kunft, spielt Con­gas, Per­cus­sion, ist Sän­ge­rin und Tänzerin.
Die Musik von Jobar­teh-Kun­da drückt eine leb­haf­te Stim­mung aus, die für euro­päi­sche Ohren selt­sam, aber ver­traut erscheint.

Und wie ihre Lie­der drängen:
Genie­ßen Sie die Schön­heit der Natur, ler­nen Sie die Schöp­fung zu respek­tie­ren, erle­ben Sie die Kraft der Lie­be, der Freund­schaft und las­sen Sie Ihren Kör­per sich im Rhyth­mus der Musik bewegen!

Diese Musik trifft mitten ins Herz!

Diese Musik trifft mitten ins Herz!

Starn­ber­ger SZ vom 14.05.2001

Wil­der Trom­mel­wir­bel aus dem 0ff, dann mar­schie­ren die acht Musi­ker von „Jobar­teh-Kun­da” in far­ben­präch­ti­gen Gewän­dern und bun­ten Plu­der­ho­sen auf die Buh­ne. Bon­gos, Con­gas und Tal­king Drums ver­strö­men den spe­zi­el­len Sound der afri­ka­nisch-kari­bi­schen Klangwelt.

Der schlep­pen­de Rhyth­mus des Reg­gae, der sich so lang­sam ent­fal­tet wie das gebrems­te Leben unter der hei­ßen Son­ne der Kari­bik, mischt und über­schnei­det sich mit den  schnel­len Rhyth­men der west-afri­ka­ni­schen Musik­kul­tur. Das ist Musik, die direkt ins Blut geht und den Kör­per  wie durch Zau­ber­hand in Bewe­gung setzt.

Die­se unglaub­lich fri­schen Klän­ge, gepaart mit  Ele­men­ten des Jazz, ver­wan­del­ten das sonst so  gedie­gen wir­ken­de Sud­haus auf Schloss See­feld in kür­zes­ter Zeit in einen von Trom­mel­wir­beln  und exo­ti­schen Melo­dien erfüll­ten musi­ka­li­schen  Hexenkessel.
Die Visi­on der bren­nen­den Son­ne Afri­kas schien  durch die har­ten und hei­ßen Rhyth­men in jede  Rit­ze des Saals vor­zu­drin­gen.  Kaum einer der Zuhö­rer im aus­ver­kauf­ten  Sud­haus blieb auf den eigent­lich völ­lig über­flüs­si­gen Stüh­len sitzen.

Völ­lig aus­ge­las­sen tanz­te das Publi­kum  und fei­er­te die Musi­ker mit tosen­dem Applaus. Außer­ge­wöhn­lich und exo­tisch sind die Instru­men­te  der Band,multinational ist ihre Beset­zung.  Allen vor­an Tor­men­ta Jobar­teh, der eigent­lich  als Wer­ner Sturm in Mün­chen auf­wuchs, sich aber seit  vie­len Jah­ren in Gam­bia dem Stu­di­um der Kora, einer  afri­ka­ni­schen Har­fe und der Man­din­ka  (west­afri­ka­ni­scher Stamm) Gri­ot Musik wid­met.  Gri­ots sind Geschich­ten­er­zäh­ler und  fah­ren­de Sän­ger sowie wei­se Bera­ter in einer Per­son. Jobar­teh-Kun­da will Musik machen, die zur  Ver­stän­di­gung der Völ­ker bei­trägt und die  alten über­lie­fer­ten Erzähl­tra­di­tio­nen  West­afri­kas den ver­wöhn­ten Ohren  der Euro­pä­er zugäng­lich macht.  Das ist die­ser außer­ge­wöhn­li­chen For­ma­ti­on  mit Sicher­heit gelun­gen.  So fremd die Spra­che, so fes­selnd die Gesän­ge  und der schwe­re­los trei­ben­de Rhyth­mus, dem man sich  ein­fach nicht ent­zie­hen kann.  Reiz­voll, fremd­ar­tig, varia­ti­ons­reich und nie mono­ton,  trifft die­se Musik mit­ten ins Herz.  Jobar­teh-Kun­da bie­tet Welt-Musik im bes­ten Sin­ne des Wor­tes.  Und zumin­dest im Sud­haus ist ein neu­er Stern  am Musik­him­mel aufgegangen.

Kleines Kaleidoskop der Begeisterung …

Kleines Kaleidoskop der Begeisterung …

Klaus Lorent­zen – Radio Husum

Ich bin begeis­tert !!! Lan­ge nicht, hat mir eine CD vom ers­ten hören ab, soviel Spaß gemacht. Ich bin echt beein­druckt von der Spiel­freu­de und der Inten­si­tät der Musik , sowie der Viel­falt in den ein­zel­nen Stü­cken. Ihr habt da wirk­lich ein Super­al­bum , mit einer phan­tas­ti­schen Band, ver­öf­fent­licht ! Für mich per­sön­lich schon jetzt das Album des Früh­jahrs . Selbst­ver­ständ­lich wird das Album von mir aus­führ­lich im Radio vor­ge­stellt wer­den und immer wie­der im Pro­gramm auftauchen.”

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Tho­mas Loch­te in der Süd­deut­schen Zeitung

Weis­hei­ten von ewi­ger Wie­der­kehr …Die trei­ben­de und zuwei­len gera­de­zu hyp­no­tisch wir­ken­de Musik basiert auf weni­gen Grund­mus­tern, die von artis­ti­schen Bal­a­fon-Melo­die­bö­gen über­wölkt sind… …. Die Grup­pe ver­moch­te über Stun­den hin­weg fan­tas­ti­sche Stim­mung zu erzeu­gen – ein Kom­pli­ment, das man auch dem Publi­kum machen muß, das begeis­tert mit­ging. Es war ein Abend vol­ler Zau­ber und Ener­gie, ein Abend, an dem sich ein Stück der ver­streu­ten Weis­heit wiederfand.

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Han­nes Höttl im Musik­ma­ga­zin “Gaf­fa” aus Hamburg

… das ist eine gei­le afri­ka­ni­sche Scheibe!!

 

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Alex­an­der Fischer in der Süd­deut­schen Zeitung

Der kon­trol­lier­te Urschrei und die Mys­tik Afri­kas …In Fal­le von “Jobar­teh Kun­da” fällt es jeden­falls schwer, einen der Musi­ker beson­ders her­vor­zu­he­ben. Die teil­wei­se selbst her­ge­stell­ten Instru­men­te sind eine Augen­wei­de. Wenn Tor­men­ta Jobar­teh Hand an sei­ne “Kora”, eine Mischung aus Ton­va­se und Har­fe, legt, kommt das Publi­kum aus dem Stau­nen kaum mehr her­aus. Im Hin­ter­gund leis­tet Lan­ce­lott “Nayo” Scott an der wuch­tig und dumpf klin­gen­den “Djem­be” Schwerst­ar­beit. Ger­hard Wag­ner ver­leiht den afri­ka­ni­schen Wur­zeln der Band einen Hauch von Jazz. Über allem schwebt jedoch der Klang­tep­pich eines Bal­a­fon­spie­lers, dem zudem eine Stim­me gege­ben ist, wel­che die gan­ze Mys­tik des Schwar­zen Kon­ti­nents in sich zu ver­ei­ni­gen scheint. Mori Diou­ba­té ver­fügt genau über die Art von kon­trol­lier­tem Urschrei, die einem Schau­er über den Rücken jagen kann. Diou­ba­té beherrscht sein vibra­phon­ar­ti­ges Instru­ment im Sti­le eines Lio­nell Hamp­ton, und wenn sei­ne Mimik nicht täuscht, hat er viel Spaß daran …

 

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Rough Trade I

“… The 16 months of inten­se work put into this album are very audi­ble. For us, “Aha!” is the best album Jobar­teh Kun­da has put out by far. A com­pa­ri­son is very hard to make though, as the lin­e­up has chan­ged hea­vi­ly in the last years, and with it the musi­cal direc­tion. Howe­ver, the music on “Aha!” is very fresh and con­ta­gious. A gre­at evo­lu­ti­on, and an ama­zing album.”

Auf Deutsch:

“ … Die 16 Mona­te inten­si­ve Arbeit für die­ses Album sind zu hören. Für uns ist “Aha!” das bes­te Album von Jobar­teh Kun­da. Ein Ver­gleich ihrer Alben hinkt zwar, da sich die Beset­zung und somit auch die musi­ka­li­sche Aus­rich­tung in den letz­ten Jah­ren etwas geän­dert hat. Die Musik auf “Aha!” wirkt sehr frisch und anste­ckend. Eine deut­li­che Wei­ter­ent­wick­lung und ein Album mit gro­ßem Unterhaltungswert!”

 

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Jo Necker­mann in Review 1beat 

… Der “rote Faden” ist natür­lich die Kora, eine — sagen wir — afri­ka­ni­sche Har­fe, das Instru­ment der Griots.Aber auch Oud, Saxo­phon, E‑Gitarre und Bass tra­gen zu einem inten­si­vem und zugleich luf­ti­gem Klang­bild bei, das im Eth­no-Bereich sei­nes­glei­chen sucht. Schön: Durch ver­schie­de­ne Sänger(Innen) bleibt Abwechs­lung gewähr­leis­tet. Ein afri­ka­ni­sches Fest­mahl für alle Freun­de des schwar­zen Kon­ti­nents, ein viel ver­spre­chen­des Amu­se-Geul für alle ande­ren auf­ge­schlos­se­ne Musikfreunde!

 

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Kars­ten Rube in Folkworld 

… Hier klingt die Musik, als hät­te der Süd­afri­ka­ner John­ny Clegg Pate gestan­den. Die­se CD nur im Schrank zu haben, ist zu wenig. Sie gehört gehört und das oft.

Zauberhafte Afro-Karibische Leichtigkeit

Zauberhafte Afro-Karibische Leichtigkeit

Süd­deut­sche Zei­tung, 18. Dezem­ber 2000:

Die Welt­mu­si­ker von Jobar­teh-Kun­da begeis­tern  das Publi­kum im Lindenkeller.
Zau­ber­haf­te Afro-Kari­bi­sche Leich­tig­keit. Per­fek­te Per­cus­sion und ein begna­de­ter Kora­spie­ler machen Auf­tritt zur Tanz­par­ty. … am Bal­a­fon einem eben­so ein­fa­chen, wie wohl­klin­gen­den Vor­läu­fer des Vibra­fons glänz­te Mori Diou­ba­te zudem im Sti­le eines Lio­nell Hampton.

Das Kora-Spiel hat sein Leben komplett verändert

Das Kora-Spiel hat sein Leben komplett verändert

Tor­men­ta Jobar­teh, the Ger­man gri­ot. When Wer­ner Sturm tra­vel­led from Munich, Ger­ma­ny to The Gam­bia in 1987, it was not to savour the sun by the beach or to visit tou­ris­ty places,camera car­ry­ing and enjoy­ing the scram­ble for mints by kids. It was rather “to ans­wer to a divi­ne call to learn the tra­di­ti­on of the gri­ot,” as he put it. So, he quick­ly­mo­ved to Bura­ba vil­la­ge whe­re, for the next five years, he under­went tutela­ge under a renow­ned kora mas­ter, adop­ting a typi­cal rural life­style devo­id of the “grea­ter than you” pos­tu­re of some “toubabs” in this part of the world. “We play­ed kora at cere­mo­nies in the pro­vin­ces and i lived squa­re­ly by my share of the pro­ceeds,” he remi­nis­cen­sed last week at the Calyp­so Beach Bar, Cape Point. He was ama­zed at the way he was accept­ed and given a deep sen­se of belon­ging by the vil­la­gers. Which was why he did not hesi­ta­te to chan­ge his name to Tor­men­ta Jobar­teh. Upon his adop­ti­on as a gri­ot, he tra­vel­led back to Munich whe­re he had lear­nt to play drums and per­cus­sion and car­ri­ed on with the “tra­di­ti­on of music and sto­ry tel­ling based on love, tole­rance and respect of natu­re,” accor­ding to a cita­ti­on on him.

Begeisterung …

Begeisterung …

… wir begeis­tern uns an einer stim­mi­gen Mischung tra­di­tio­nel­ler west­afri­ka­ni­scher und kari­bi­scher Musi­ken, ver­knüpft auf´s Feins­te mit Ele­men­ten aus Pop und Jazz. Die ist far­ben­froh, fröh­lich, varia­bel gren­zen­los tanz­bar, vol­ler Swing und Rhyth­mus, dabei stets fes­selnd …

Erste Auftritte — erste Lorbeeren

Erste Auftritte — erste Lorbeeren

Jobar­teh und Dio­ba­té sind zwei Schreib­wei­sen eines Namens, den man sich mer­ken soll­te, denn er gehört einer der ange­se­hens­ten Gri­ot-Fami­li­en West­afri­kas und die bringt wun­der­schö­ne Musik hervor. 

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