Kleines Kaleidoskop der Begeisterung …

Kleines Kaleidoskop der Begeisterung …

Klaus Lorent­zen – Radio Husum

Ich bin begeis­tert !!! Lan­ge nicht, hat mir eine CD vom ers­ten hören ab, soviel Spaß gemacht. Ich bin echt beein­druckt von der Spiel­freu­de und der Inten­si­tät der Musik , sowie der Viel­falt in den ein­zel­nen Stü­cken. Ihr habt da wirk­lich ein Super­al­bum , mit einer phan­tas­ti­schen Band, ver­öf­fent­licht ! Für mich per­sön­lich schon jetzt das Album des Früh­jahrs . Selbst­ver­ständ­lich wird das Album von mir aus­führ­lich im Radio vor­ge­stellt wer­den und immer wie­der im Pro­gramm auftauchen.”

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Tho­mas Loch­te in der Süd­deut­schen Zeitung

Weis­hei­ten von ewi­ger Wie­der­kehr …Die trei­ben­de und zuwei­len gera­de­zu hyp­no­tisch wir­ken­de Musik basiert auf weni­gen Grund­mus­tern, die von artis­ti­schen Bal­a­fon-Melo­die­bö­gen über­wölkt sind… …. Die Grup­pe ver­moch­te über Stun­den hin­weg fan­tas­ti­sche Stim­mung zu erzeu­gen – ein Kom­pli­ment, das man auch dem Publi­kum machen muß, das begeis­tert mit­ging. Es war ein Abend vol­ler Zau­ber und Ener­gie, ein Abend, an dem sich ein Stück der ver­streu­ten Weis­heit wiederfand.

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Han­nes Höttl im Musik­ma­ga­zin “Gaf­fa” aus Hamburg

… das ist eine gei­le afri­ka­ni­sche Scheibe!!

 

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Alex­an­der Fischer in der Süd­deut­schen Zeitung

Der kon­trol­lier­te Urschrei und die Mys­tik Afri­kas …In Fal­le von “Jobar­teh Kun­da” fällt es jeden­falls schwer, einen der Musi­ker beson­ders her­vor­zu­he­ben. Die teil­wei­se selbst her­ge­stell­ten Instru­men­te sind eine Augen­wei­de. Wenn Tor­men­ta Jobar­teh Hand an sei­ne “Kora”, eine Mischung aus Ton­va­se und Har­fe, legt, kommt das Publi­kum aus dem Stau­nen kaum mehr her­aus. Im Hin­ter­gund leis­tet Lan­ce­lott “Nayo” Scott an der wuch­tig und dumpf klin­gen­den “Djem­be” Schwerst­ar­beit. Ger­hard Wag­ner ver­leiht den afri­ka­ni­schen Wur­zeln der Band einen Hauch von Jazz. Über allem schwebt jedoch der Klang­tep­pich eines Bal­a­fon­spie­lers, dem zudem eine Stim­me gege­ben ist, wel­che die gan­ze Mys­tik des Schwar­zen Kon­ti­nents in sich zu ver­ei­ni­gen scheint. Mori Diou­ba­té ver­fügt genau über die Art von kon­trol­lier­tem Urschrei, die einem Schau­er über den Rücken jagen kann. Diou­ba­té beherrscht sein vibra­phon­ar­ti­ges Instru­ment im Sti­le eines Lio­nell Hamp­ton, und wenn sei­ne Mimik nicht täuscht, hat er viel Spaß daran …

 

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Rough Trade I

“… The 16 months of inten­se work put into this album are very audi­ble. For us, “Aha!” is the best album Jobar­teh Kun­da has put out by far. A com­pa­ri­son is very hard to make though, as the lin­e­up has chan­ged hea­vi­ly in the last years, and with it the musi­cal direc­tion. Howe­ver, the music on “Aha!” is very fresh and con­ta­gious. A gre­at evo­lu­ti­on, and an ama­zing album.”

Auf Deutsch:

“ … Die 16 Mona­te inten­si­ve Arbeit für die­ses Album sind zu hören. Für uns ist “Aha!” das bes­te Album von Jobar­teh Kun­da. Ein Ver­gleich ihrer Alben hinkt zwar, da sich die Beset­zung und somit auch die musi­ka­li­sche Aus­rich­tung in den letz­ten Jah­ren etwas geän­dert hat. Die Musik auf “Aha!” wirkt sehr frisch und anste­ckend. Eine deut­li­che Wei­ter­ent­wick­lung und ein Album mit gro­ßem Unterhaltungswert!”

 

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Jo Necker­mann in Review 1beat 

… Der “rote Faden” ist natür­lich die Kora, eine — sagen wir — afri­ka­ni­sche Har­fe, das Instru­ment der Griots.Aber auch Oud, Saxo­phon, E‑Gitarre und Bass tra­gen zu einem inten­si­vem und zugleich luf­ti­gem Klang­bild bei, das im Eth­no-Bereich sei­nes­glei­chen sucht. Schön: Durch ver­schie­de­ne Sänger(Innen) bleibt Abwechs­lung gewähr­leis­tet. Ein afri­ka­ni­sches Fest­mahl für alle Freun­de des schwar­zen Kon­ti­nents, ein viel ver­spre­chen­des Amu­se-Geul für alle ande­ren auf­ge­schlos­se­ne Musikfreunde!

 

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Kars­ten Rube in Folkworld 

… Hier klingt die Musik, als hät­te der Süd­afri­ka­ner John­ny Clegg Pate gestan­den. Die­se CD nur im Schrank zu haben, ist zu wenig. Sie gehört gehört und das oft.

Zauberhafte Afro-Karibische Leichtigkeit

Zauberhafte Afro-Karibische Leichtigkeit

Süd­deut­sche Zei­tung, 18. Dezem­ber 2000:

Die Welt­mu­si­ker von Jobar­teh-Kun­da begeis­tern  das Publi­kum im Lindenkeller.
Zau­ber­haf­te Afro-Kari­bi­sche Leich­tig­keit. Per­fek­te Per­cus­sion und ein begna­de­ter Kora­spie­ler machen Auf­tritt zur Tanz­par­ty. … am Bal­a­fon einem eben­so ein­fa­chen, wie wohl­klin­gen­den Vor­läu­fer des Vibra­fons glänz­te Mori Diou­ba­te zudem im Sti­le eines Lio­nell Hampton.

Das Kora-Spiel hat sein Leben komplett verändert

Das Kora-Spiel hat sein Leben komplett verändert

Tor­men­ta Jobar­teh, the Ger­man gri­ot. When Wer­ner Sturm tra­vel­led from Munich, Ger­ma­ny to The Gam­bia in 1987, it was not to savour the sun by the beach or to visit tou­ris­ty places,camera car­ry­ing and enjoy­ing the scram­ble for mints by kids. It was rather “to ans­wer to a divi­ne call to learn the tra­di­ti­on of the gri­ot,” as he put it. So, he quick­ly­mo­ved to Bura­ba vil­la­ge whe­re, for the next five years, he under­went tutela­ge under a renow­ned kora mas­ter, adop­ting a typi­cal rural life­style devo­id of the “grea­ter than you” pos­tu­re of some “toubabs” in this part of the world. “We play­ed kora at cere­mo­nies in the pro­vin­ces and i lived squa­re­ly by my share of the pro­ceeds,” he remi­nis­cen­sed last week at the Calyp­so Beach Bar, Cape Point. He was ama­zed at the way he was accept­ed and given a deep sen­se of belon­ging by the vil­la­gers. Which was why he did not hesi­ta­te to chan­ge his name to Tor­men­ta Jobar­teh. Upon his adop­ti­on as a gri­ot, he tra­vel­led back to Munich whe­re he had lear­nt to play drums and per­cus­sion and car­ri­ed on with the “tra­di­ti­on of music and sto­ry tel­ling based on love, tole­rance and respect of natu­re,” accor­ding to a cita­ti­on on him.

Begeisterung …

Begeisterung …

… wir begeis­tern uns an einer stim­mi­gen Mischung tra­di­tio­nel­ler west­afri­ka­ni­scher und kari­bi­scher Musi­ken, ver­knüpft auf´s Feins­te mit Ele­men­ten aus Pop und Jazz. Die ist far­ben­froh, fröh­lich, varia­bel gren­zen­los tanz­bar, vol­ler Swing und Rhyth­mus, dabei stets fes­selnd …

Erste Auftritte — erste Lorbeeren

Erste Auftritte — erste Lorbeeren

Jobar­teh und Dio­ba­té sind zwei Schreib­wei­sen eines Namens, den man sich mer­ken soll­te, denn er gehört einer der ange­se­hens­ten Gri­ot-Fami­li­en West­afri­kas und die bringt wun­der­schö­ne Musik hervor. 

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