Tormenta Jobarteh — The African Man of the World

Afri­can Cou­rier about Jobar­teh Kun­da at Toll­wood Fes­ti­val Munich — Octo­ber 2001

Jobar­teh Kun­da was the favou­ri­te of the over 6000-strong audi­ence during this year´s Toll­wood Fes­ti­val in Munich.

When Tor­men­ta Jobar­teh set his hand to his Kora, the audi­ence could scar­ce­ly con­tain their asto­nish­ment Mean­while, Lan­ce­lott Scott was working hard on the hea­vi, hol­low-sound­ing djem­be in  the back­round, Ger­hard Wag­ner added a touch of Jazz to the band‘s afri­can roots.

But it was Mori Diou­ba­tè, the bal­a­fon play­er (bal­a­fon is an Afri­can form of Xylo­pho­ne), who wea­ved a tapestry of sount that floa­ted abo­ve the rest of the music.
He is gifted with a voice that seems to embo­dy the who­le mys­tique of Africa.

The eight-per­son mul­ti­na­tio­nal group were dres­sed in Afri­can atti­re, wich was enough to set them apart from the num­e­rous artis­tes who per­for­med at the annu­al music fes­ti­val; but,  more import­ent­ly, it was their fasci­na­ting music that made them find favour among the tee­ming fans at the Olym­pic Sta­di­um venue of the show.

No won­der the influe­nial dai­ly news­pa­per Süd­deut­sche Zei­tung later descri­bed the group as “the con­trol­led scream and mys­tique of Africa”.

….

Carib­be­an ele­ments, and influen­ces from jazz, modern pop and other styl­es now joi­n­ed the style of the band, resul­ting in a diver­se and exci­ting sound that  can tru­ly be cal­led world music.

The only fema­le mem­ber of the band, Sabi­ne Zeh Sil­va, who is of Bra­zi­li­an-Ger­man ori­gin plays con­gas, per­cus­sion, as well as being a voca­list and dancer.
The music of Jobar­teh-Kun­da expres­ses a viva­ci­ty of mood that seems stran­ge but  fami­li­ar to Euro­pean ears.

And as their songs urge:
Enjoy the beau­ty of natu­re, learn to respect crea­ti­on, expe­ri­ence the power of love, fri­end­ship and let your body move to the rhythm of the music!

 

Deut­sche Über­set­zung — Goog­le Translator:

 

Jobar­teh Kun­da war der Publi­kums­lieb­ling des über 6000-köp­fi­gen Publi­kums beim dies­jäh­ri­gen Toll­wood Fes­ti­val in München.

Als Tor­men­ta Jobar­teh sei­ne Hand an sei­ne Kora leg­te, kam das Publi­kum aus dem Stau­nen kaum mehr her­aus. Wäh­rend­des­sen arbei­te­te Lan­ce­lot­te Scott flei­ßig an der schwe­ren, hohl klin­gen­den Djem­be im Hin­ter­grund, Ger­hard Wag­ner füg­te den afri­ka­ni­schen Wur­zeln der Band einen Hauch von Jazz hinzu .

Aber es war Mori Diou­ba­tè, der Bal­a­fon­spie­ler (Bal­a­fon ist eine afri­ka­ni­sche Form von Xylo­phon), der einen Klang­tep­pich web­te, der über dem Rest der Musik schwebte.
Er ist mit einer Stim­me geseg­net, die die gan­ze Mys­tik Afri­kas zu ver­kör­pern scheint.

Die acht­köp­fi­ge mul­ti­na­tio­na­le Grup­pe war in afri­ka­ni­sche Klei­dung geklei­det, was aus­reich­te, um sie von den zahl­rei­chen Künst­lern abzu­he­ben, die beim jähr­li­chen Musik­fes­ti­val auf­tra­ten: Vor allem aber war es ihre fas­zi­nie­ren­de Musik, die sie bei den wim­meln­den Fans im Olym­pia­sta­di­on, dem Ver­an­stal­tungs­ort der Show, beliebt machte.

Kein Wun­der, dass die ein­fluss­rei­che Tages­zei­tung Süd­deut­sche Zei­tung die Grup­pe spä­ter als „den kon­trol­lier­ten Schrei und die Mys­tik Afri­kas“ bezeichnete.

….

Kari­bi­sche Ele­men­te und Ein­flüs­se aus Jazz, moder­nem Pop und ande­ren Sti­len gesell­ten sich nun zum Stil der Band, was zu einem viel­fäl­ti­gen und auf­re­gen­den Sound führ­te, der wirk­lich als Welt­mu­sik bezeich­net wer­den kann.

Das ein­zi­ge weib­li­che Mit­glied der Band, Sabi­ne Zeh Sil­va, bra­si­lia­nisch-deut­scher Her­kunft, spielt Con­gas, Per­cus­sion, ist Sän­ge­rin und Tänzerin.
Die Musik von Jobar­teh-Kun­da drückt eine leb­haf­te Stim­mung aus, die für euro­päi­sche Ohren selt­sam, aber ver­traut erscheint.

Und wie ihre Lie­der drängen:
Genie­ßen Sie die Schön­heit der Natur, ler­nen Sie die Schöp­fung zu respek­tie­ren, erle­ben Sie die Kraft der Lie­be, der Freund­schaft und las­sen Sie Ihren Kör­per sich im Rhyth­mus der Musik bewegen!

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