🧡🌷 Von Herzenswünschen und privaten GartenPartys für Fans 🌷💛

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Lie­be Freun­de und Fans 💗🌷🧡🌻💛,

 

Es ist doch immer wie­der ein tol­les Gefühl, wenn ein lang­ge­heg­ter Traum end­lich in Erfül­lung geht … Ich den­ke, da sind wir einer Meinung 🙂 

Einen mei­ner lang­jäh­ri­gen Wün­sche habe ich mir gera­de erfüllt: Ich habe eigen­hän­dig pri­vat eine Büh­ne gebaut.

 

Super Stimmung zum Auftakt der Rosenheimer Kleinkunsttage

Super Stimmung zum Auftakt der Rosenheimer Kleinkunsttage

Tor­men­ta Jobarteh -
Bes­te Stim­mung zum Auf­takt der Rosen­hei­mer Kleinkunsttage

Sie sind mitt­ler­wei­le Kult — die all­jähr­li­chen Rosen­hei­mer Klein­kunst­ta­ge. Gegrün­det wur­de das Fes­ti­val vor nun­mehr 40 Jah­ren. Gedacht war es ursprüng­lich spe­zi­ell für die Jugend. Mitt­ler­wei­le bie­ten Musi­ker sowie nam­haf­te Künst­ler aus der Kaba­rett­sze­ne bes­te Unter­hal­tung für alle Altersgruppen.

Am 11. Okto­ber 2024 star­te­ten die dies­jäh­ri­gen Klein­kunst­ta­ge in der Stadt im Chiem­gau in die 38. Run­de. An 16 Tagen ste­hen ins­ge­samt 12 Ver­an­stal­tun­gen mit unter­schied­li­chen Künst­lern auf dem Programm.

Für einen mit­rei­ßen­den Auf­takt sorg­te der preis­ge­krön­te Sto­rytel­ler Tor­men­ta Jobar­teh, der mit sei­nen Geschich­ten und sei­nem magi­schen Kora-Spiel die Zuschau­er fas­zi­nier­te und zum Mit­ma­chen und Mit­sin­gen anregte.

 

Karin Wun­sam, freie Jour­na­lis­tin, schrieb auf innpuls.de über den gelun­ge­nen Start der Rosen­hei­mer Kleinkunsttage:

 

NEW SINGLE OUT ON 2024-06-28: “FREE YOUR MIND”

NEW SINGLE OUT ON 2024-06-28: “FREE YOUR MIND”

Am 28. Juni 2024 kommt die neue Sin­gle “Free your Mind” von Jobar­teh Kun­da auf den Markt: 

Nach viel Zeit im Stu­dio ist es jetzt end­lich soweit. Am 28. Juni 2024 erscheint unse­re neue Sin­gle „Free your Mind“.

Der Song ist eine Hom­mage an die­sen ganz beson­de­ren Augen­blick in mei­nem Leben, in dem ich nach vie­len Irrun­gen und Wir­run­gen und so man­chem Schick­sals­schlag ganz bei mir in mei­ner Mit­te bin. Glück­lich, dass alles sich zum Guten gewen­det hat. Dank­bar und zufrie­den, dass ich genau das tun kann und darf, was ich tun möch­te — Musik machen und krea­tiv sein.

Da die sel­te­ne Musi­ker-Krank­heit „Apol­los Fluch“ mei­ne Fin­ger­fer­tig­keit beim kom­pli­zier­ten Kora-Spiel immer noch teil­wei­se ein­schränkt, bin ich zu den Anfän­gen mei­ner Kar­rie­re zurück­ge­kehrt: Es ist das ers­te Mal, dass ich die Drums auf einer mei­ner Auf­nah­men selbst spie­le und ich lie­be es!

Damit beginnt sozu­sa­gen ein wei­te­res Kapi­tel in der Musik von Jobar­teh Kun­da. Mit einem neu­en Sound.

Ich dan­ke dem Uni­ver­sum, mei­ner Fami­lie und Freun­den dafür, mir die Kraft zu geben um wei­ter­zu­ma­chen und Lie­be, Musik und Sto­rytel­ling den Men­schen zu schenken.

 

Euer Tor­men­ta Jobarteh

Von weisen Narren, gutem Essen und Freundschaft

Von weisen Narren, gutem Essen und Freundschaft

Mein Besuch beim ORF Ende Janu­ar 2024 war ein ganz beson­de­res Ver­gnü­gen für mich. Ich war ein­ge­la­den in die Radio­sen­dung „Die sagen­haf­te Stun­de“ mei­nes lang­jäh­ri­gen Kol­le­gen und Freun­des, dem wun­der­ba­ren öster­rei­chi­schen Mär­chen- und Geschich­ten­er­zäh­lers Hel­mut Witt­mann. 

Hel­mut Witt­mann ist eine Insti­tu­ti­on im Uni­ver­sum der Geschich­ten­er­zäh­ler. Ein abso­lu­tes Ori­gi­nal. Einer der sich nicht ver­stellt. Einer, der ganz in sich ruht. Und in der Ruhe liegt ja bekannt­lich die Kraft. Denn er ist auch ein ganz Wacher. Einer mit Weit­blick. Und einer, dem das Geschichten­erzählen ganz ein­fach im Blut liegt.

Happy Holidays — Neues Outfit für 2. Auflage

Happy Holidays — Neues Outfit für 2. Auflage

Für alle Fans von Tor­men­ta Jobar­teh und Jobar­teh Kun­da sowie alle die noch ein Last-Minu­te-Geschenk suchen — für bes­te Freun­de oder für sich selbst: 

Ver­schen­ken Sie ein span­nen­des, humor­vol­les Lese­aben­teu­er für ein paar relax­te Stun­den. Z.B. die Künst­ler-Auto­bio­gra­fie “Der Baye­ri­sche Gri­ot” von Tor­men­ta Jobar­teh, Band­lea­der der Welt­mu­sik-Grup­pie­rung “Jobar­teh Kun­da”, der sei­ne aben­teu­er­li­che Lebens­ge­schich­te auf­ge­schrie­ben hat, die ihn rund um den Erd­ball führte.

Das Buch erscheint jetzt in der 2. Auf­la­ge mit neu­em Cover — als Paper­back, Hard­co­ver mit Schutz­um­schlag sowie als eBook. Z.B. im BoD-Shop.

Budapest emlékei = Memories of Budapest

Budapest emlékei = Memories of Budapest

Die Stadt ist nicht umsonst ein ech­ter Tou­ris­ten­ma­gnet. Die Lage links und rechts der Donau ist wirk­lich male­risch und die vie­len archi­tek­to­ni­schen Sehens­wür­dig­kei­ten ver­set­zen einen aus dem Stand in ver­gan­ge­ne Jahr­hun­der­te zurück. Kein Wun­der, dass das Donau-Ufer und ande­re Stadt­tei­le von Buda­pest zum UNESCO-Welt­erbe gehören …

Mit über 1,7 Mil­lio­nen Ein­woh­nern ist Buda­pest nicht nur die Haupt­stadt, son­dern auch die größ­te Stadt Ungarns. Ent­stan­den im 19. Jahr­hun­dert durch die Zusam­men­le­gung der bis dahin eigen­stän­di­gen Städ­te Buda und Óbu­da (west­li­ches Donau-Ufer) sowie Pest (öst­li­ches Donau-Ufer). 

Wo die Ver­gan­gen­heit total leben­dig ist

Ich war mit dem Zug ange­reist. Mein Ziel: das Unga­ri­sche Natio­nal Muse­um in Pest mit sei­nem weit­läu­fi­gen Park, dem Muse­ums­gar­ten. Eben­falls erbaut Anfang des 19. Jahr­hun­derts. Übri­gens ein geschichts­träch­ti­ger Ort: 1848 war hier der Aus­gangs­punkt der Unga­ri­schen Revolution.

Hier soll­te das Open Air Fes­ti­val statt­fin­den. Ich wur­de von einem Fah­rer mit schö­nem Auto am Bahn­hof in Emp­fang genom­men. Und los ging’s — hin­ein ins übli­che Groß­stadt-Getüm­mel. Aller­dings, wie gesagt, mit dem ein­zig­ar­ti­gen Flair ver­gan­ge­ner Jahr­hun­der­te. Da kam mir das lang­sa­me Stop-and-Go für ein pri­va­tes  Sight­see­ing gera­de recht … 

Es gab unend­lich viel zu schau­en und zu bestau­nen: Die impo­san­ten Fas­sa­den waren wirk­lich beein­dru­ckend und außer­ge­wöhn­lich prunk­voll. Auf den ers­ten Blick jeden­falls — bei genaue­ren Hin­se­hen sah man lei­der auch den nagen­den Zahn der Zeit bei der Arbeit. D.h. oft­mals brö­ckel­te lei­der der Putz von den Wän­den … Wie sich her­aus­stell­te, war mein Hotel eben­so luxu­ri­ös wie die gan­ze Umge­bung und lag zudem noch direkt gegen­über der Ver­an­stal­tungs-Loca­ti­on: Was für ein Traum! Mehr konn­te man sich nicht wünschen :-).

Tol­les Team­play an der Donau

Da Unga­risch als Spra­che nun wirk­lich, wirk­lich eine Fremd­spra­che ist war mei­ne Büh­nen­spra­che dies­mal Eng­lisch und wur­de von einer unga­ri­schen Kol­le­gin — Klit­sie-Sza­bad Bogi — in ihre Mut­ter­spra­che über­setzt. Bogi ent­pupp­te sich dabei schnell als ech­ter Glücks­fall! 

Nor­ma­ler­wei­se sind die­se „Über­set­zun­gen über drei Ecken“ oft ein ziem­li­ches Risi­ko — Sto­rytel­ling mit Über­set­zung ist nie ein­fach. Aber wenn der Über­setz­ter selbst ein guter Geschich­ten­er­zäh­ler ist — mit Gefühl für Timing — dann kann es sehr beson­ders sein! Ich habe so etwas schon beim Abra­pa­la­bra-Fes­ti­val in Süd­ame­ri­ka mit Boni als Über­set­zer erlebt oder mit Nzi, der ein guter Freund wur­de, bei mei­ner Goe­the-Insti­tut-Tour durch West­afri­ka. Und nun war Bogi wie­der so ein Fall. Sie ist Mit­glied der Meses­zó Asso­cia­ti­on — das ist eine renom­mier­te Ver­ei­ni­gung der unga­ri­schen Geschich­ten­er­zäh­ler. Sie liebt es beson­ders, Volks­mär­chen zu erzäh­len und forscht als Eth­no­gra­fin nach Schät­zen münd­li­cher Überlieferungen.

Ein wei­te­rer Glücks­fall war die her­vor­ra­gen­de Orga­ni­sa­ti­on des Fes­ti­vals. Die Ver­an­stal­ter waren alles tol­le inno­va­ti­ve Leu­te die sehr, sehr pro­fes­sio­nell arbei­ten. Bereits vor­ab war für Bogi und mich eine Online-Pro­be orga­ni­siert wor­den und als ich in Buda­pest ankam, war sie aller­bes­tens vor­be­rei­tet. Bes­te Gig-Vor­aus­set­zun­gen also! Inklu­si­ve traum­haf­te 25 Grad bei strah­len­dem Son­nen­schein. Mit einem begeis­ter­ten Publi­kum — es waren ins­ge­samt meh­re­re tau­send Besu­cher gekom­men, in einem traum­haf­ten Ambi­en­te und mit jeder Men­ge Spaß rock­ten wir gemein­sam die Büh­ne. Kösz — Bogi! (= Dan­ke — Bogi!)

Good Bye Buda­pest — Hel­lo Bad Aibling

Lei­der muss­te ich am nächs­ten Tag bereits um 6 Uhr in der Früh wie­der los, denn am Abend stand eine musi­ka­li­sche Lesung zu mei­ner Auto­bio­gra­fie „Der Baye­ri­sche Gri­ot“ daheim im baye­ri­schen Bad Aib­ling in mei­nem Ter­min­plan. Doch dank Pal, mei­nem freund­li­chen Chauf­feur, alles kein Pro­blem! Pünkt­lich wie ein Schwei­zer Uhr­werk hol­te er mich ab und fuhr mich zum Bahn­hof. Dies­mal erleb­te ich Buda­pest im Regen und freu­te mich noch ein­mal, dass wir tags zuvor anschei­nend den letz­ten schö­nen Som­mer­tag erwischt hat­ten. 

Da die Bahn Buda­pest pünkt­lich ver­ließ und alles nach Plan ver­lief, erreich­te ich mei­ne Fans in Bad Aib­ling ohne Pro­ble­me. In Deutsch­land erwar­te­te mich zudem ein Tem­pe­ra­tur­sturz um rund 20 Grad — brrr 🙂 — aber nichts­des­to­trotz wur­de es ein schö­ner Abend — zwar mit ein paar weni­ger Fans als in Ungarn, dafür aber ganz fami­li­är und „mit Tuch­füh­lung“ :-). 

In Buda­pest war es auf­grund der hohen Teil­neh­mer­zahl, was ja super­toll war, eher schwie­rig mit ein­zel­nen Fans — zum Bei­spiel jenen, die aus Deutsch­land ange­reist waren — in Kon­takt zu kom­men. Aber zumin­dest mit ein paar Wie­nern hat es trotz­dem geklappt :-).

❤️😇 Euer Tor­men­ta Jobarteh

Und noch ein klei­ner Tipp in eige­ner Sache 🙂

Wer mehr von mei­nen Rei­se-Aben­teu­ern — aus frem­den Län­dern, frem­den Kul­tu­ren rund um den Glo­bus — haut­nah mit­er­le­ben möch­te, dem lege ich mei­ne Künst­ler-Auto­bio­gra­fie ans Herz — gedruckt oder online. Z.B. auf amazon:

Buch-Vorstellung Tormenta Jobarteh in der Hallertauer Zeitung

Buch-Vorstellung Tormenta Jobarteh in der Hallertauer Zeitung

Rit­sch Ermei­er von der Hal­ler­tau­er Zei­tung inter­view­te Tor­men­ta Jobar­teh anläss­lich der Ver­öf­fent­li­chung sei­ner Auto­bio­gra­fie “Der Baye­ri­sche Griot”.

Erschie­nen am 15. Mai 2023 in der Hal­ler­tau­er Zeitung.

Storytelling für Würzburger Gymnasium

Storytelling für Würzburger Gymnasium

Am 21. April 2023 trat Tor­men­ta Jobar­teh als Sto­rytel­ler vor Schü­le­rin­nen und Schü­lern Deutsch­haus-Gym­na­si­um in Würz­burg auf. Das Ergeb­nis: Ein rund­um unter­halt­sa­mer und gelun­ge­ner Tag mit dem Kids Program.

 

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Kom­men­tar Sabi­ne Pich­ler vom Deutschhaus-Gymnasium: 
“Vie­len Dank noch­mal für die tol­le Ver­an­stal­tung. Wir freu­en uns schon dar­auf, Sie hof­fent­lich auch im nächs­ten Jahr bei uns begrü­ßen zu dürfen!” 

OUT NOW — Tormenta Jobartehs Autobiografie “Der Bayerische Griot”

OUT NOW — Tormenta Jobartehs Autobiografie “Der Bayerische Griot

Ich freu mich rie­sig — mei­ne Auto­bio­gra­fie “Der Baye­ri­sche Gri­ot” ist end­lich online und off­line in allen wich­ti­gen Shops erhält­lich. Wenn ihr also Lust habt, ein biss­chen mehr über mein “wil­des Leben” als Band­lea­der von Jobar­teh Kun­da oder als Sto­rytel­ler zu erfah­ren — ich neh­me euch ger­ne mit auf die Rei­se rund um die Welt und zu mir selbst.

Ihr erfahrt, wie alles begann. Alles über die zwei See­len, die in mei­ner Brust schla­gen — mei­ne baye­ri­schen Wur­zeln und mei­ne zwei­te Hei­mat in Gam­bia, wo ich acht Jah­re lang inten­siv die alten Tra­di­tio­nen der dor­ti­gen Gri­ots, der legen­dä­ren west­afri­ka­ni­schen Musi­ker, Chro­nis­ten und Geschich­ten­er­zäh­ler stu­diert habe und natür­lich das Kora-Spie­len. Die­se wun­der­ba­re afri­ka­ni­sche Har­fen­lau­te mit ihrem ein­ma­li­gen Sound, in die ich mich auf den ers­ten Blick ver­liebt habe und die zum Sound­track mei­nes Lebens gewor­den ist.

Eine Kurz-Pro­mo fin­det ihr auf mei­ner Insta­gram-Sei­te sowie vie­le Ein­bli­cke, Durch­bli­cke, Rück­bli­cke, Augen­bli­cke, Tief­bli­cke und immer wie­der Hin­ter-die Kulis­sen-Bli­cke auf die­ser Website.

Das Buch gibt’s als Hard­co­ver für 25,99 Euro, als Soft­co­ver für 18,99 Euro und natür­lich als eBook bei Ama­zon für 9,99 Euro zum Kau­fen und der­zeit als Akti­on für sagen­haf­te 0,00 Euro zum Aus­lei­hen mit ama­zon kind­le unlimited.

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Hier schon mal ein klei­ner Schnup­per­aus­flug auf dem Gam­bia River für euch:

“Der wei­ße Kiel schnei­det das grün schim­mern­de Was­ser wie But­ter. Ganz vor­ne auf einer Piro­ge zu sit­zen fühlt sich an wie flie­gen. Das afri­ka­ni­sche Fischer­boot bie­tet am Bug einen magi­schen Platz, an dem der Heck­mo­tor nicht zu hören ist. Die Geschwin­dig­keit des Flie­gens ist genau rich­tig. Ich sehe alles und ich glei­te auf dem Gam­bia River dahin. Im Lan­des­in­ne­ren, wo der Fluss am schöns­ten ist. Links und rechts üppi­ge Vege­ta­ti­on in allen Grün­tö­nen, wel­che die Schöp­fung zu bie­ten hat.
Die Brei­te des Flus­ses ist hier über­schau­bar und die mäch­ti­gen Bäu­me am Fluss­ufer die­nen als Aus­sichts­platt­form für Pavia­ne. Die beglei­ten mich jetzt schon minu­ten­lang und schrei­en auf mich ein, als ob gleich die Vic­to­ria­fäl­le kämen, in die ich hin­ab­stür­zen könn­te. Aber ich weiß, sie kom­men nicht. Ich bin voll­kom­men gelas­sen und schwe­be im Gleich­ge­wicht. Mein Ful­la-Baum­woll­hemd bläst sich im Fahrt­wind auf, mei­ne afri­ka­ni­sche Klei­dung ist eins mit dem Wind. Der Fluss und sei­ne Magie neh­men mich völ­lig ein. Die Kraft der Natur ist ein Teil von mir und ich füh­le, dass ich zu Hau­se bin, ein Teil des Gan­zen. Der Geruch des Fluss­was­sers erfüllt mein gan­zes Sein und die Zeit fliegt mit mir. Die Schön­heit der Natur ist unser aller Inspiration.
Das Leben ist wun­der­schön im Hier und Jetzt. Das ist eine mei­ner schöns­ten Erin­ne­run­gen an Afri­ka. Der Moment, in dem alles per­fekt ist. Ich bin!”

Tormenta Jobarteh bei seiner ersten Buch-Lesung

Tormenta Jobarteh bei seiner ersten Buch-Lesung

Am 1. April 2023 stell­te Tor­men­ta Jobar­teh erst­mals sei­ne Auto­bio­gra­fie “Der Baye­ri­sche Gri­ot” einem aus­ge­wähl­ten Publi­kums­kreis vor. Ort der Pre­mie­re war die Rochus­ka­pel­le in Lands­hut. Er eröff­ne­te die Ver­an­stal­tung mit einem Duett zusam­men mit sei­ner Kol­le­gin Miria­ma Broa­dy und beglei­te­te Pas­sa­gen sei­ner Lesung auf sei­ner Kora.

 

Kurz-Kom­men­tar von Jour­na­list Roland Bis­wurm von BR 24:

„Ges­tern  in der Rochus­ka­pel­le, Lands­hut: Tor­men­ta Jobar­teh stellt sei­ne Auto­bio­gra­fie  “Der Baye­ri­sche Gri­ot” vor —  eine wahr­lich wil­de Geschich­te … die 21-sai­ti­ge  west­afri­ka­ni­sche Lau­te übri­gens heißt KORA und er spielt sie meisterlich …“

 

Besu­che­rin Ingrid Stoller:

„Woll­te dir noch sagen, dass der gest­ri­ge Abend in der Rochus­ka­pel­le sehr schön war. Jetzt kommt mir mein fast 60- jäh­ri­ges Leben recht lang­wei­lig vor 😉
Gibt es für die Lesung noch eine geplan­te Rou­te? Viel­leicht ins Allgäu?
Alles Gute und ein span­nen­des Leben weiterhin.

 

Besu­che­rin Dia­na Didi:

„Uns hat es heu­te sehr gut gefal­len. Wun­der­ba­re Lesung mit musi­ka­li­scher Rei­se. Vie­len Dank”

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