2006 — Jobarteh Kunda für den RUTH-Weltmusikpreis nominiert

Der Name des RUTH Welt­mu­sik Prei­ses ist ein Wort­spiel aus „root“, dem eng­li­schen Wort für Wur­zel und „Roots­mu­sik“ als Begriff für tra­di­tio­nel­le Volks­mu­sik und Weltmusik. 

Anlie­gen des Prei­ses ist es, her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen im Welt­mu­sik-Gen­re zu wür­di­gen und die­ser Musik­gat­tung mehr Auf­merk­sam­keit zukom­men zu las­sen. Gleich­zei­tig soll mit dem Preis die in- und aus­län­di­sche Repu­ta­ti­on der Preis­trä­ger sowie der gesam­ten deut­schen Folk‑, Lied- und Welt­mu­sik-Sze­ne gestärkt wer­den. Bis 2001 hieß die­ser Preis “Deut­scher Förderpreis”.

RUTH – Der deut­sche Welt­mu­sik­preis wird seit 2002 immer jähr­lich am Sams­tag des ers­ten Juli­wo­chen­en­des wäh­rend des Rudol­stadt-Fes­ti­vals vergeben. 

Ab dem Jahr 2020 ver­gibt das zehn­köp­fi­ge Orga­ni­sa­ti­ons­team des Fes­ti­vals die­se mit 5.000 Euro dotier­te Auszeichnung.

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