Finkenbach-Festival 2004 — DAS berühmte Guru-Guru-Festival

Die 8‑köpfige Mul­ti­kul­ti-For­ma­ti­on Jobar­teh Kun­da pass­te mit ihrer neu­en CD “Ali Heja” im Gepäck schon wesent­lich bes­ser zu Tem­pe­ra­tur und Stim­mung: mit ein­gän­gi­gen und leicht tanz­ba­ren Rhyth­men schlu­gen sie locker eine Brü­cke zu den vie­len begeis­ter­ten Fans. Pul­sie­ren­de afri­ka­ni­sche Lebens­freu­de, geschickt mit einem Schuss Calyp­so, Rum­ba-Sounds, Jazz und Reg­gae-Ele­men­ten gewürzt, pass­te her­vor­ra­gend zu die­sem hei­ßen Abend. Getra­gen von vie­len her­vor­ra­gen­den Solo­ein­sät­zen der ein­zel­nen Musi­ker um den bay­ri­schen Kora­spie­ler (afri­ka­ni­sche Har­fe) Tor­me­ta Jobar­teh wur­de ein exzel­len­ter Klang­tep­pich gewebt: tra­di­tio­nell und doch sehr welt­of­fen, wun­der­bar bunt (auch in der Klei­dung!) sowie extrem tanz­bar, vol­le Afri­can-Acu­s­tic Power ­ und ein ech­ter Live-Lecker­bis­sen! Text: Car­lo Reßler

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