“Faszinierende Weiterentwicklung”
H.-J. Lenhart in Jazzthetik 5/03 über Jobarteh Kunda:
“Jobarteh nahm sich Musiker aus der Karibik und aus dem Funk – und Popbereich mit in die Band. So wechselt die Musik auf faszinierende Weise zwischen afrikanischen Sounds, Instrumenten und Sprache einerseits und jazzigen Improvisationen, karibischen Steeldrums, Rhythmen des Reggae und Funk bis hin zu einem typischen New-Orleans-Beat a la Neville Brothers (!). Die Band hat nicht nur ein treibendes Tempo, was sie gut tanzbar macht, sondern in vielerlei Hinsicht auch Melodien, die gut hängen bleiben. Hinzu kommen eine perfekte Produktion und guter Backgroundgesang.”