2025-11-02 📢 Konzert mit Tormenta Jobarteh und Mama Miriama in München-Schwabing

Internationale Klänge in besonderem Ambiente
Eine Ära geht zu Ende – heuer wird es bei Reiselust die letzte Kelim-Ausstellung mit Konzerten im November sein. Aber da wollen Monika Agathos und Mucke Schmidthuber von Reiselust noch mal so richtig feiern und die ganz besondere Stimmung noch einmal erleben:
Kommentar von Monika Agathos: “Außerdem werden die Kelims, der Schmuck und überhaupt alles dem Anlass entsprechend richtig günstig sein”. Und zum Trost für alle Fans: “Kelims werde ich auch weiter verkaufen, aber sie werden nicht mehr so schön präsentiert sein”.
Wir von Jobarteh Kunda freuen uns jedenfalls, auch 2025 wieder in München-Schwabing auftreten zu dürfen. In einem dieser kleinen, ganz besonderen Unternehmen, das Kunst und Kultur charmant mit Kommerz verknüpft und die bayerische Hauptstadt über Jahrzehnte so liebenswürdig gemacht haben.
In der beliebten November-Austellung-und-Konzert-Reihe wird Jobarteh Kunda heuer am Sonntag, den 2. November 2025 dabei sein. Beginn des Konzerts 19 Uhr. Dann laden Tormenta Jobarteh mit seiner Kora und Mama Miriama mit Gitarre und Gesang euch zu einer musikalischen Weltreise ein, die euch träumen lässt.
Fast ihr ganzes Leben sind die beiden Musiker:innen in der Welt unterwegs. Ihre Suche nach authetischer und ganz besonderer Musik führte sie auf fünf Kontinente. Mama Miriama und Tormenta Jobarteh verbindet eine 30-jährige Freundschaft und ein gemeinsames Musizieren auf unzähligen internationalen Bühnen. Mit über tausend Konzerten rund um die Erde sind beide nun in Deutschland sesshaft geworden.
Termin und Uhrzeit: Sonntag, 02. November um 19 Uhr
Ort und Location: Monika Agathos und Mucke Schmidthuber, Ainmillerstr. 35, 80801 München / Nähe Kurfürstenplatz
Telefon: 0174 – 243 03 82
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag von 16 – 19 Uhr und Sonntag von 14 – 19 Uhr
Konzert-Kosten: Beitrag: 15 €


Wer mehr über die spannende Lebensgeschichte von Tormenta Jobarteh erfahren möchte, der findet Antworten
in der Künstlerbiografie “Der Bayerische Griot”:
